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Andre Sven Maertens

    Politik im Comic
    Gesellschaft im Comic
    Möglichkeiten kriegskritischen Schreibens in \"Die Stalinorgel\" von Gert Ledig
    • Gert Ledig, Jahrgang 1921, war 1939 Kriegsfreiwilliger und veröffentlichte 1955 seinen Frontroman "Die Stalinorgel". Diese Dissertationsschrift analysiert, mit welchen sprachlichen und erzählerischen Mitteln Ledig den Kampf im Zweiten Weltkrieg auf kriegskritische Weise darstellt. Im Anschluss daran wird diskutiert, welche Rolle dieser Roman und Front-Texte anderer Autoren in der Debatte über die historische Erfahrung moderner Kriegsführung und des deutschen Faschismus spielen. Die Studie zeigt auch, dass Ledigs Werke bereits vor ihrer "Wiederentdeckung" ab 1998 Gegenstand der Literaturwissenschaft waren.

      Möglichkeiten kriegskritischen Schreibens in \"Die Stalinorgel\" von Gert Ledig
    • Gesellschaft im Comic

      Grafische Erzählungen zu Geschichte und Krieg

      Gesellschaft, Geschichte und Militarismus - die Bildgeschichte als Medium politischer Erzählungen: Gesellschaftliche und militärische Denkweisen und Handlungen müssen im Zusammenhang gesehen werden, um ihre jeweilige politische Bedeutung und ihre sozialen Auswirkungen zu verstehen. Im dritten Band der Reihe „Zeichnen und Erzählen“ wird grafische Literatur besprochen, die Gesellschaft und Militär kritisch beobachtet und hinterfragt. Dies umfasst Werke zur Generationenproblematik und zur Umweltzerstörung, zum Iran, Libanon, den beiden Weltkriegen sowie zu den „First Americans“. Es geht aber auch um die zeichnerische Darstellung taiwanischen Großstadtlebens. Den Blick auf die visuelle Literatur erweitert eine Untersuchung der Fantasiewelt von Walter Moers. Mit Illustrationen von Walter Moers, 61Chi und Gerhard Mauch.

      Gesellschaft im Comic
    • Politik im Comic

      Grafische Erzählungen zu Krieg und Gesellschaft

      Comic-Literatur zu Krieg und gesellschaftlichen Krisen - Was grafische Erzählungen über Politik erzählen können: Für die notwendige gesellschaftskritische Diskussion braucht es Bildgeschichten, die zum Denken und auch zum Handeln anregen. In diesem zweiten Band der Reihe „Zeichnen und Erzählen“ stehen kriegskritische Bild-Erzählungen im Vordergrund. Aber was ist ein Kriegscomic? Was ist Krieg? Und was bedeutet „kriegskritisch“? Hier beginnt die spannende Debatte zu politischen Comics. Thematisch reichen die Beiträge in diesem Sammelband von Amerika über Mosambik bis Russland, vom Leben Walter Benjamins über die alternative Szene Berlins bis zum als Abenteuer geschilderten Kampf gegen Umweltzerstörung. Mit Illustrationen von Wang, Han-Chiao, Birgit Weyhe, Ulli Lust, Chang, Pei-Yu, Charlotte Salomon, Wang, Yu-Kai und Willi Blöß.

      Politik im Comic