Die Psychomachia des Prudentius stellt das erste vollkommen allegorische Epos des Abendlandes dar. Es ist insbesondere in der Kunst und Literatur des Mittelalters vielfältig rezipiert worden. Magnus Frisch legt nun erstmals einen Gesamtkommentar zu diesem Werk aus der Spätantike vor, der lange ein Desiderat der Forschung war. Er berücksichtigt die Erkenntnisse der philologischen, theologischen und mediävistischen Forschung der letzten Jahrzehnte.
Magnus Frisch Livres




Die Psychomachia des Prudentius stellt das erste vollkommen allegorische Epos des Abendlandes dar. Es ist insbesondere in der Kunst und Literatur des Mittelalters vielfältig rezipiert worden. Magnus Frisch legt nun erstmals einen Gesamtkommentar zu diesem Werk aus der Spätantike vor, der lange ein Desiderat der Forschung war. Er berücksichtigt die Erkenntnisse der philologischen, theologischen und mediävistischen Forschung der letzten Jahrzehnte.
Der vorliegende Band widmet sich der Behandlung der Metrik im Latein- und Griechischunterricht unter verschiedenen Gesichtspunkten: ausgehend von allgemeinen didaktischen und methodischen Fragen und einer Lehrerbefragung (Frisch) sowie einem Lehrplanvergleich (Pickenhan) und grundlegenden Fragen des metrischen Lesens (Glücklich), über die Einführung in die lateinische Metrik (Wolf) und in die griechische Metrik (Waack-Erdmann), Merkverse (Bulwer) und Unterrichtsbeispiele zu Ovid (Bitto), Terenz (Dengler), Catull (Schoedel) und lyrischen Versmaßen (Kugelmeier) bis hin zu Exkursen zu Metrik und Musik (Musäus), Prosarhythmus (Dunsch) und Anregungen zum Dichten auf Latein (Radke). Eine Arbeitsbibliographie erschließt die Literatur zur Metrik und ihrer Behandlung im Unterricht.