Der «Fall Schelkle» (19291949)
Zur frühen Rezeption der Formgeschichte innerhalb der katholischen Bibelwissenschaft im Spannungsfeld von lehramtlichem Widerstand, politischem Kalkül und theologischer Erneuerung
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Der Konflikt um die gescheiterte Promotion von Karl Hermann Schelkle wird in dieser Studie detailliert analysiert. Sie beleuchtet die Geschichte der Tübinger Universität und ihrer Katholisch-Theologischen Fakultät und bietet somit wertvolle Einblicke in die Theologie- und Exegesegeschichte des 20. Jahrhunderts. Die Untersuchung trägt dazu bei, das Verständnis der akademischen und theologischen Strömungen dieser Zeit zu vertiefen.
