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Borghild Delvendahl

    Schreite durch das Torii
    Die Insel des Himmels
    Persien
    Pyramiden, Tempel und Ballspielplätze. Eine Reise durch Mexiko, Guatemala und Honduras
    Gold für Buddha
    Die Kinder Intis
    • Die Kinder Intis

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      Die Erzählung verbindet persönliche Reiseerlebnisse mit künstlerischen Darstellungen in Form von Zeichnungen und Aquarellen, die während einer Peru-Reise im Jahr 2001 entstanden sind. Historische Aspekte werden mit Legenden und Mythen verknüpft, wodurch eine lebendige Erinnerung an die gemeinsame Zeit mit den beiden Söhnen entsteht. Die Kombination aus visuellen und erzählerischen Elementen schafft eine eindrucksvolle Hommage an die Reise und die Kultur Perus.

      Die Kinder Intis
    • Gold für Buddha

      Eine Reise durch Myanmar

      • 196pages
      • 7 heures de lecture

      Im dritten Buch von Borghild Delvendahl wird Myanmar als ein faszinierendes Land vorgestellt, das reich an Kultur und Geschichte ist. Die Autorin nimmt die Leser mit auf eine Entdeckungsreise durch die beeindruckenden Landschaften und die spirituelle Tiefe des Landes. Dabei beleuchtet sie sowohl die Traditionen als auch die Herausforderungen, denen Myanmar gegenübersteht. Durch persönliche Erlebnisse und Begegnungen vermittelt Delvendahl ein authentisches Bild von der Lebensweise der Menschen und der Bedeutung von Glauben und Spiritualität in dieser einzigartigen Region.

      Gold für Buddha
    • Unter dichtem Urwald ruhen geheimnisvolle Ruinen vergangener Kulturen wie der Maya und Azteken. Infrarotmessungen enthüllten, dass Pflanzen einst menschliche Bauten überwuchert hatten. Wissenschaftler erforschten die Ruinen, fanden Hinweise auf ihre kulturelle Bedeutung und versuchen, die Hieroglyphen zu entziffern, was bis heute nur teilweise gelang.

      Pyramiden, Tempel und Ballspielplätze. Eine Reise durch Mexiko, Guatemala und Honduras
    • Persien

      Land der Märchen und Paradiese

      Persien, inzwischen umbenannt in Iran, ist ein Land, das den Besucher Paradiese schauen lässt. Es sind dies die kunstvoll gestalteten Gärten mit ihren sich ständig bewegenden Wasserläufen, den schattenspendenden Bäumen und der Blütenpracht, die eine Einheit bilden und symbolischen Charakter haben. Reisende, die die Wüste durchquerten und Isfahan erreichten, sahen ein weiteres Paradies vor sich. Eine Stadt mit in der Sonne glitzernden farbigen Kuppeln, angeordnet um einen großen gestalteten Platz und den Fluss überquerenden, malerischen Bogenbrücken. Persische Miniaturen und die geknüpften Teppiche, sowie bemalte Kacheln sind Zeugnisse großer Künstler, ebenso wie die literarischen Überlieferungen der Dichter. Auch heute noch verzaubern die Erzählungen aus tausend und einer Nacht und versetzen den Leser in den Orient, in das Reich grenzenloser Phantasie.

      Persien
    • Mit Worten und Bildern hat die Malerin Borghild Delvendahl Gesehenes geformt, um den Zauber Äthiopiens einzufangen. Exotische Tiere, hoch in den Himmel ragende Berge, fantastische Bauwerke und eine Jahrtausende alte Geschichte machen das Land zu einer Insel des Himmels. Die Götter Zeus und Poseidon höchstselbst nannten sie so. Stolze Menschen bewohnen das Land und tragen die uralten Legenden von Ort zu Ort, von Generation zu Generation weiter. Die Künstlerin hat einige davon aufgegriffen und sich von eigenwilligen Häusern, farbenprächtigen Märkten, gelebtem Glauben, stillen Landschaften, kargen Felsen und grandiosen Bergen inspirieren lassen. Die ganze Palette des Farbenspektrums kommt zum Einsatz, vor allem eine ungeahnte Vielfalt von Grün-, Braun- und Erdtönen. Aquarelle und Zeichnungen zeugen davon, wie intensiv Borghild Delvendahl ihren Aufenthalt in dem fernen afrikanischen Land genossen und kreativ verarbeitet hat. Die poetischen Texte hat sie sehr sparsam gehalten und sich selbst ganz zurückgenommen. Ihre Geschichten von Äthiopien erzählt sie in Bildern.

      Die Insel des Himmels
    • Schreite durch das Torii

      Japanische Impressionen

      Man kann sich dem Zauber Japans nicht entziehen, einem Land, zusammengefügt aus Tradition und modernster Technik. Leuchtende Farben sind eingebettet in neutrales Grau. Die Verbindung von Dieseits und Jenseits ist spürbar in den Schreinen und Tempeln, den religiösen Zeremonien. Die schlichte Form der japanischen Häuser mit ihren fast leeren Räumen und Schiebetüren, der Verbindung mit der Natur faszinieren das Auge ebenso wie die Bauten bekannter Architekten und der schnellste Zug der Welt, der Shinkansen. Magisch erscheint die Silhouette des Fuji san, Jahrhunderte lang ein Pilgerziel. Nicht jedem Besucher ist das Schauspiel vergönnt, zumeist ist der Berg in den Wolken verborgen. Bis ins Detail gestaltete Gärten und das heiße Bad, das Onsen, laden zur Meditation ein. Die überaus höflichen Japaner überraschen mit ihrer Liebe zu Ordnung und Sauberkeit. Schönheit und Anmut der Geishas sowie die Besonderheit der Teezeremonie lassen Bilder entstehen, die man nicht vergisst.

      Schreite durch das Torii