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Benedikt Paul Göcke

    5 mai 1981
    Gottes Handeln in der Welt
    Designobjekt Mensch
    Theologie und Metaphysik
    Die Wissenschaftlichkeit der Theologie
    The panentheism of Karl Christian Friedrich Krause (1781-1832)
    After Physicalism
    • Although physicalism has been the dominant position in recent work in the philosophy of mind, this dominance has not prevented a small but growing number of philosophers from arguing that physicalism is untenable for several reasons: both ontologically and epistemologically it cannot reduce mentality to the realm of the physical, and its attempts to reduce subjectivity to objectivity have thoroughly failed. The contributors to After Physicalism provide powerful alternatives to the physicalist account of the human mind from a dualistic point of view and argue that the reductive and naturalistic paradigm in philosophy has lost its force. The essays in this collection all firmly engage in a priori metaphysics. Those by Uwe Meixner, E. J. Lowe, John Foster, Alvin Plantinga, and Richard Swinburne are concerned with ways to establish the truth of dualism. Essays by William Hasker, A. D. Smith, and Howard Robinson deal with the relation between physicalism and dualism. Benedikt Paul Göcke argues that the “I” is not a particular and Stephen Priest that “I have to understand myself not as a thing but as no-thing-ness.” In the final essay, Thomas Schärtl argues that there are limits to dualism as indicated by the concept of resurrection. By including two classical essays by Plantinga and Swinburne, the volume conveniently brings together some of the best and the newest thinking in making the philosophical case for dualism.

      After Physicalism
    • The book provides the first analysis of Karl Christian Friedrich Krause’s system of philosophy and his panentheism in English. Karl Christian Friedrich Krause has bequeathed to us a system of philosophy which is little recognised in contemporary philosophy. This is both surprising and unfortunate, because Krause’s philosophical system has much to offer: Through transcendental reflection on the nature of the human, Krause understands God as the one infinite and unconditioned reality, and the ultimate necessary condition of knowledge. God makes humanity, nature, and reason ultimately comprehensible as the essential categories of the divine Essence. God is thus the single, primary, object of science that is already logically presupposed even before His discovery. Science presupposes theology, and theology is best read as panentheism.

      The panentheism of Karl Christian Friedrich Krause (1781-1832)
    • Die Wissenschaftlichkeit der Theologie

      Band 1: Historische und systematische Perspektiven

      Der wissenschaftstheoretische Status konfessionsgebundener Theologie wird oft kritisch hinterfragt, da Theologie die aus Sicht der allgemeinen Wissenschaftstheorie notwendigen Bedingungen einer wissenschaftlichen Disziplin nicht erfüllen würde. Der vorliegende Band greift zentrale Einwände der Diskussion um die Wissenschaftlichkeit der Theologie auf und zeigt, dass sie einer kritischen Analyse nicht standhalten. Die Theologie verfügt sehr wohl über die Ressourcen sowohl aus historisch-systematischer Perspektive als auch in Anlehnung an die gegenwärtigen Diskurse der allgemeinen Wissenschaftstheorie ihre Wissenschaftlichkeit zu erweisen. Der Band umfasst sowohl einen historisch-systematischen als auch einen analytisch-systematischen Teil. Der erste Teil untersucht ausgewählte, historisch einflussreiche Positionen zur Wissenschaftlichkeit der Theologie, ihrer Entwicklung und ihrer Rechtfertigung. Der zweite Teil konzentriert sich auf die in der analytischen Philosophie und analytischen Theologie diskutierten wissenschaftstheoretischen Probleme der Theologie und entwickelt Antworten auf zentrale Einwände gegen die Wissenschaftlichkeit der Theologie. Mit Beiträgen von Michael Stickelbroeck, Ruben Schneider, Stascha Rohmer, Klaus Müller, Benedikt Paul Göcke, Uwe Meixner, Holm Tetens, Christian Tapp, Thomas Schärtl, Dominikus Kraschl, Christina Schneider, Christoph Krauß und Ludger Jansen.

      Die Wissenschaftlichkeit der Theologie
    • Die Frage nach der Wissenschaftlichkeit der Theologie entzündet sich aus systematisch-theologischer Perspektive ganz speziell an einer Frage: In welchem Verhältnis stehen Theologie und Metaphysik zu einander? Je nachdem wie?Theologie? und?Metaphysik? definiert werden, entstehen unterschiedliche Selbstverständnisse der Theologie als Wissenschaft. Dabei geht es in der Diskussion vor allem darum, inwieweit die Theologie überhaupt zu einer metaphysischen Rechtfertigung ihrer ontologischen und epistemologischen Implikationen verpflichtet und inwieweit sie in der Lage ist, diese wissenschaftstheoretischen Verpflichtungen vor dem Forum der Vernunft einzulösen. Aus der Verhältnisbestimmung zwischen Theologie und Metaphysik stellt sich daher nicht zuletzt die Frage nach der Relation zwischen Philosophie und Theologie sowie zwischen Glaube und Vernunft, die in den gesammelten Positionen unterschiedlich beantwortet wird.0

      Theologie und Metaphysik
    • Designobjekt Mensch

      • 532pages
      • 19 heures de lecture

      Die Möglichkeit zur kybernetischen und genetischen Veränderung der menschlichen Natur rückt zunehmend in greifbare Nähe. Für den Transhumanismus, nicht aber für viele andere Stimmen im gesellschaftlichen Diskurs, ist diese Entwicklung ein begrüßenswerter Schritt der kulturellen Evolution des Menschen, der ihn in die Lage versetzt, seine biologische Evolution zu steuern und Herr seiner mentalen wie körperlichen Eigenschaften zu werden. Der Band analysiert den Transhumanismus und seine Agenda der Optimierung des Menschen aus philosophischer, theologischer, sozialwissenschaftlicher und naturwissenschaftlicher Perspektive und liefert so wertvolle Impulse für die politische Diskussion. Der vorliegende Band ist Ergebnis einer interdisziplinären Fachtagung mit dem Titel Designobjekt Mensch? Transhumanismus in Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften, die in Kooperation der katholisch-sozialen Akademie Franz Hitze Haus und der Juniorprofessur für Wissenschaftstheorie und Religionsphilosophie am Lehrstuhl für Philosophisch-Theologische Grenzfragen der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft im April 2017 in Münster stattgefunden hat. Erstmalig in Deutschland sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus sechs Ländern zusammengekommen, um Probleme und Chancen im Bereich der biologischen und technologischen Perfektionierung des Menschen geistesgeschichtlich und naturwissenschaftlich einzuordnen, philosophisch zu analysieren und ihre gesellschaftspolitische Bedeutung für Theologie und Ethik zu bewerten. Da zahlreiche Unternehmen und Institute, wie beispielsweise Google und die Singularity University, basierend auf einer Kombination von KIForschung und Biotechnologien, eine zunehmende Verschmelzung von Mensch und Technik vorantreiben, die weit über das bislang bekannte Maß medizinischer Errungenschaften hinausgeht, ist es an der Zeit, den gesellschaftspolitischen Diskurs unter Einbezug möglichst varianter Positionen voranzutreiben, um nicht vor die vollendete, aber gesellschaftlich unreflektierte Tatsache eines biologisch und technologisch veränderten Menschen gestellt zu werden. Mit Beiträgen von Reinhard Heil, Otto Hansmann, Stefan Lorenz Sorgner, Benedikt Paul Göcke, Johann S. Ach, Ralph Weir, Jan Michel, Mark Coeckelbergh, Katharina Klöcker, Klaus Müller, Ron Cole-Turner, Jeanine Thweatt, Johannes Grössl, Daniel Came, Christian Klaes, Susan Schneider, Andre Banning, Anne Kristin Kuhnt, Melike Sahinol

      Designobjekt Mensch
    • Gottes Handeln in der Welt

      Probleme und Möglichkeiten aus Sicht der Theologie und analytischen Religionsphilosophie

      Dem Gott der klassischen Philosophie, der vollkommen, unveränderlich und ewig ist, steht in der christlichen Theologie die geschichtliche Wirkmächtigkeit Gottes in seiner Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Gnade, Fürsorge, Vergebung und Treue zur Seite. Wie diese beiden Sichtweisen zusammenzubringen sind und wie damit die Frage nach Gottes Handeln in der Welt adäquat zu beantworten ist, stellt eine der ältesten Streitfragen in der Theologieund Philosophiegeschichte dar. Sie verschärft sich darüber hinaus noch vor dem Hintergrund der naturwissenschaftlichen Fundamentalthese von der kausalen Geschlossenheit des physikalischen Universums. Dieser Sammelband bringt die in jüngster Zeit entworfenen Perspektiven auf die Problematik zusammen und sucht so nach einer vertretbaren Antwort auf die Frage nach dem Handeln Gottes in der Welt.

      Gottes Handeln in der Welt
    • Karl Christian Friedrich Krause war ein bemerkenswerter Denker des Deutschen Idealismus. Seine Schriften können ohne Zweifel mit denen Hegels, Schellings und Fichtes konkurrieren. Gerade im Bereich der theoretischen Philosophie bietet das Krausesche Œuvre eine Fundgrube an Einsichten und Argumenten, die der heutigen, oftmals betont postmodernen oder atheistischen Philosophie eine dringend benötigte Kontrastfolie sein können. Sinn und Zweck der Arbeit ist es, den Panentheismus Krauses zeitgemäß darzustellen und Brückenschläge zur heutigen religionsphilosophischen Debatte aufzuzeigen.

      Alles in Gott?