Die tägliche Routine, die durch die Covid-19-Pandemie entstand, inspirierte den Autor dazu, Geschichten zu schreiben. Diese Sammlung stellt eine Auswahl dieser Erzählungen dar, die als Fixpunkt in einer herausfordernden Zeit dienten. Der Autor wollte sicherstellen, dass diese Geschichten nicht verloren gehen, und teilt sie nun mit den Lesern, um einen Einblick in seine kreativen Gedanken und Erfahrungen während dieser besonderen Phase zu geben.
Die Erzählungen in diesem Buch entstanden während der Corona-Pandemie und reflektieren persönliche Erfahrungen und Lebensgeschichten. Der Autor nutzt die gewonnene Zeit, um bewegende und einfühlsame Geschichten niederzuschreiben, die die Herausforderungen und Veränderungen dieser besonderen Zeit beleuchten. Die Texte laden dazu ein, über das Leben, die menschliche Verbindung und die Resilienz in Krisenzeiten nachzudenken.
Eine Betrachtung anhand der Vorzeigefamilie Goebbels
188pages
7 heures de lecture
Die Untersuchung beleuchtet die Auseinandersetzung zwischen Wissenschaft und Kirche über die Regulierung der Sexualität, inspiriert von Jaque Donzelots "Ordnung der Familie". Dabei wird die These aufgestellt, dass beide Seiten Argumente aus Hitlers "Mein Kampf" übernommen haben. Der Fokus liegt auf den Auswirkungen dieser Regulierung auf familiäre Beziehungen, insbesondere anhand der gut dokumentierten Geschichte der Familie Goebbels. Die Arbeit wurde 2014 an der Universität Innsbruck eingereicht und von Univ. Prof. Dr. Irene Berkel betreut.
Menschen wie der Eisenbahner Siegfried Mittermüller haben maßgeblich dazubeigetragen, dass Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg zu dem wurde, was es heute ist. Anlässlich seines 80. Geburtstages hielt seine Tochter den politischen Werdegang ihres Vaters fest. Dieser war geprägt von seinem Engagement in der Fraktion Christlicher Gewerkschafter (FCG), im Österreichischen Arbeiter- und Angestelltenbund (ÖAAB), der Arbeiterkammer, der ÖVP Innsbruck und der katholischen Kirche. In der sozialdemokratisch orientierten ÖBB-Personalvertretung gelang es Mittermüller, bei Personalvertretungswahlen in den 1970er-Jahren bei den Lokführern zu reüssieren und in der Folge die Position der christlichen Gewerkschafter zu festigen. Dies war die Basis für ein politisches Engagement, welches ihn in die eingangs genannten Stationen führte. In seiner Pension und das gilt auch für das heute engagiert sich Mittermüller politisch, frei nach Loriot: „Das Leben ohne Politik ist zwar möglich, aber für mich nicht vorstellbar.“Das Buch soll dazu beitragen, dass die heutige Generation eine klare Haltung im Sinne von Demokratie und Sozialpartnerschaft entwickelt.