Before you settle in your bed, A wild adventure lies ahead! Where exotic animals galore Await those wishing to explore! Softly, softly follow me... Which animals do you think we’ll see?
Maggie Ellis Livres






Adaptive Interaction and Dementia
- 192pages
- 7 heures de lecture
Effective communication with people with dementia is imperative to good relationships with professional caregivers and family members. This book offers a person-centred approach to assessing the communication skills of people with dementia who are unable to speak, and presents evidence-based methods for effective non-verbal communication.
Before you settle in your bed, a wild adventure lies ahead. Quitly we creep through the trees, which animals do you think we see?
„Magische Gute Nacht Safari“ - Entdecke Tiere Afrikas Ab ins Bettchen eingekuschelt. Jetzt noch ein wunderschönes Gedicht, um leicht und sanft in den Schlaf zu gleiten. Die „Magische Gute Nacht Safari“ nimmt die Kinder mit auf eine Reise nach Afrika zu vielen verschiedenen Tieren. Ganz leise schleicht Ihr durch den Dschungel, durch die Savanne, beobachtet das schlafende Krokodil, Giraffe, Nilpferd, Zebra, Löwe…Pssst, leise, bloß nicht aufwecken…
Nonverbale Kommunikation mit demenzkranken Menschen
Wie man ohne Sprache kommunizieren kann
Sprache ist entscheidend für den Kontakt mit anderen Menschen. Bei schweren Demenzformen, insbesondere im dritten Stadium, gehen verbale Kommunikationsfähigkeiten oft verloren, was Pflegende und Angehörige vor die Herausforderung stellt, wie sie mit Betroffenen kommunizieren können. Die Autorinnen dieses Praxisbuches präsentieren den Ansatz der „Adaptiven Interaktion“, der es ermöglicht, nonverbal mit Menschen mit Demenz zu kommunizieren, die nicht mehr sprechen können. Dieser Ansatz basiert auf dem individuellen „Kommunikationsrepertoire“, das aus grundlegenden Elementen wie Blickkontakt, Gesichtsausdruck und Bewegungen besteht. Durch das Erlernen der jeweiligen „Sprache“ der Person mit Demenz wird der Kontakt erleichtert. Neben theoretischen und wissenschaftlichen Aspekten veranschaulichen die Autorinnen durch Fallbeispiele die vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten mit Demenzkranken. Sie beleuchten die Herausforderungen, denen Menschen mit fortschreitender Demenz gegenüberstehen, und zeigen, wie Pflegende und Angehörige belastete Beziehungen durch neue Interaktionen entspannen können. Zudem stellen sie Assessment-Tools zur Verfügung, die für die Kommunikation ohne Worte genutzt werden können.