Eric Posner est professeur de droit à l'Université de Chicago. Ses travaux explorent un large éventail de sujets juridiques, notamment le droit international, le droit des contrats et l'analyse coûts-avantages. Posner examine l'interaction entre le droit et les normes sociales, cherchant à comprendre les limites du droit international dans le paysage mondial contemporain. Ses recherches se concentrent sur les défis actuels en droit international, en droit de l'immigration et en relations étrangères.
Favoring both a climate change agreement and efforts to improve economic
justice, this title makes a case that the best - and possibly only - way to
get an effective climate treaty is to exclude measures designed to
redistribute wealth or address historical wrongs against underdeveloped
countries.
Taking up the common objections raised by both right and left, Posner argues
that future bailouts will occur. Acknowledging that inevitability, we can and
must look ahead and carefully assess our policy options before we need them.
What - and who - is a demagogue? How did America's Founders envision the
presidency? What should a constitutional democracy look like - and how can it
be fixed when it appears to be broken?
Revealing bold new ways to structure markets for the good of everyone, this
book shows how the emancipatory force of genuinely open, free, and competitive
markets can reawaken the dormant 19th-century spirit of liberal reform and
lead to greater equality, prosperity, and cooperation.
"Antitrust law has very rarely been used by workers to challenge anticompetitive employment practices. Yet recent empirical research shows that labor markets are highly concentrated, and that employers engage in practices that harm competition and suppress wages. These practices include no-poaching agreements, wage-fixing, mergers, covenants not to compete, and misclassification of gig workers as independent contractors. This failure of antitrust to challenge labor-market misbehavior is due to a range of other failures-intellectual, political, moral, and economic. And the impact of this failure has been profound for wage levels, economic growth, and inequality. In light of the recent empirical work, it is urgent for regulators, courts, lawyers, and Congress to redirect antitrust resources to labor market problems. This book offers a strategy for judicial and legislative reform"-- Provided by publisher
Nearly all countries have ratified nearly all the major human rights treaties,
and all governments profess support for human rights, yet most countries
flagrantly violate the human rights of their citizens.
Wer oder was schränkt im Verwaltungsstaat die enorme Macht der Exekutive ein? Im präsidentiellen Regierungssystem der USA ist dies in erster Linie das Verfassungsprinzip der 'checks and balances', welches dafür sorgt, dass die Verfassungsorgane sich gegenseitig kontrollieren und kein Arm der Gewaltenteilung zu viel Macht bündeln kann. Seit der Präsidentschaft von George W. Bush ist in den Vereinigten Staaten die Debatte wieder aufgeflammt, ob dieses System nicht mehr ausreichend greift und die Exekutive dadurch zu mächtig geworden ist. Viele Experten beklagen gar eine zunehmende Aushöhlung der Verfassung an sich. Nicht so die Autoren Eric A. Posner und Adrian Vermeule: Sie plädieren dafür, das politische Leben der Vereinigten Staaten nicht länger durch das Prisma der Madisonschen Gewaltenteilung zu betrachten und argumentieren, eine starke Exekutive in der heutigen Welt sei nicht nur wünschenswert, sondern insbesondere in Krisenzeiten geradezu unabdingbar. Die notwendige Kontrolle der Exekutive, so die Autoren weiter, finde heute auf anderem Wege statt: etwa durch die öffentliche Meinung, Wahlen oder die Medien. Das Buch 'Die entfesselte Exekutive' wird auch für die hiesige Debatte um eine schwelende Krise der Demokratie bzw. um Demokratiedefizite gegenwärtiger politischer Institutionen wichtige Denkanstöße liefern. (Quelle: www.buchhandel.de)
Stagnierende Arbeitslosenzahlen, Niedriglöhne und soziale Ungerechtigkeit stellen zentrale Herausforderungen dar, die westliche Volkswirtschaften in eine Krise stürzen. Der Ruf nach mehr Marktregulierung wird lauter, doch ist das die Lösung? Eric A. Posner und Glen Weyl argumentieren, dass kapitalistische Marktwirtschaft und liberale Demokratie in Zeiten der Digitalisierung neu gedacht werden müssen. Sie zeigen mit radikalen Ideen, dass wettbewerbsorientierte, freie Märkte der beste Weg sind, um die Gesellschaft zum Wohle aller zu organisieren und soziale Gräben zu überwinden.
Die Autoren analysieren die aktuelle Marktsituation und plädieren für kollektives Handeln anstelle zentralisierter Macht, um Wohlstand für alle zu erreichen. Sie bieten fundierte Kapitalismuskritik und konkrete Vorschläge zur Reform sozialer Institutionen, um Gleichheit und Zusammenhalt zu fördern. In fiktiven Fallbeispielen veranschaulichen sie, wie diese Ideen in der Zukunft umgesetzt und weiterentwickelt werden können.
Es ist an der Zeit, Wirtschaft und Politik aus neuen Perspektiven zu betrachten und gemeinsam Lösungen für die drängendsten Probleme unserer Zeit zu finden.