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Heinrich Oppermann

    25 novembre 1934 – 12 janvier 2023
    Die Enkel der Donauschwaben
    Zur Geschichte des Königreichs Hannover von 1832 bis 1860
    Oh, Brüder schmäht mich nicht
    Zur Geschichte des Königreichs Hannover von 1832 bis 1860
    Erinnerungsgarten
    Die Brücke
    • Die Brücke

      Wehret den Anfängen

      • 268pages
      • 10 heures de lecture

      Die Erzählungen in diesem Buch stammen aus einer Vielzahl von Lebensjahren und decken ein breites Spektrum an Erfahrungen ab. Sie reflektieren sowohl private als auch berufliche Aspekte und beleuchten die Interaktionen mit Freunden und Kollegen in verschiedenen Lebenslagen. Die Geschichten bieten einen tiefen Einblick in die menschliche Erfahrung und die Vielfalt der Beziehungen, die im Laufe der Zeit entstehen.

      Die Brücke
    • Erinnerungsgarten

      Geschichten

      • 212pages
      • 8 heures de lecture

      Die Erzählungen entführen den Leser in die lebendige Welt eines kleinen Enkels, dessen Erlebnisse im Garten und Zuhause mit den Erinnerungen an die Hessendörfer seiner Vorfahren verknüpft sind. Diese Region, einst von Deutschen nach der Vertreibung der Türken besiedelt, wird detailreich dargestellt und thematisiert die Geschichte und das Schicksal der Menschen, die nach dem II. Weltkrieg vertrieben wurden. Die Geschichten sind geprägt von Lebensfreude und der tiefen Verbundenheit zur Heimat und den Wurzeln.

      Erinnerungsgarten
    • Zur Geschichte des Königreichs Hannover von 1832 bis 1860

      2. Band: 1848 - 1860

      • 668pages
      • 24 heures de lecture

      Die zweibändige Geschichte des Königreichs Hannover von Heinrich Albert Oppermann basiert auf einer gründlichen Analyse von Urkunden und Akten. Als hannoversch-deutscher Rechtsanwalt, Politiker und Schriftsteller bietet Oppermann eine detaillierte und fundierte Darstellung der historischen Ereignisse und Entwicklungen im Königreich Hannover, die für Geschichtsinteressierte von großer Bedeutung ist.

      Zur Geschichte des Königreichs Hannover von 1832 bis 1860
    • Oh, Brüder schmäht mich nicht

      • 134pages
      • 5 heures de lecture

      Das Buch thematisiert die Bedeutung von Vielfalt und Toleranz in der Stadt Dresden. Es beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die eine multikulturelle Gesellschaft mit sich bringt. Durch persönliche Geschichten und Erfahrungen wird aufgezeigt, wie wichtig das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen ist. Zudem werden Initiativen und Projekte vorgestellt, die sich für ein respektvolles Miteinander einsetzen. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Werte der Offenheit und Akzeptanz zu stärken und eine positive Vision für die Zukunft Dresdens zu entwerfen.

      Oh, Brüder schmäht mich nicht
    • Zur Geschichte des Königreichs Hannover von 1832 bis 1860

      1. Band: 1832 - 1848

      • 416pages
      • 15 heures de lecture

      Heinrich Albert Oppermann präsentiert in seiner zweibändigen Geschichte des Königreichs Hannover, veröffentlicht 1860, eine fundierte Darstellung der hannoverschen Geschichte, die auf umfangreichen Urkunden- und Aktenstudien basiert. Als hannoversch-deutscher Rechtsanwalt, Politiker und Schriftsteller bietet er einen tiefen Einblick in die politischen und sozialen Entwicklungen des Königreichs und trägt damit zur historischen Forschung bei.

      Zur Geschichte des Königreichs Hannover von 1832 bis 1860
    • Die Enkel der Donauschwaben

      Geschichten aus zwei Heimaten

      "Die Enkel der Donauschwaben" erzählen Geschichten der Kinder- und Jugendjahre der Kriegs- und Nachkriegszeit in Ungarn und der Vertreibung, der Umsiedlung aus Ungarn nach Deutschland, des Neuanfangs und des Werdens und Seins im östlichen Teil, der DDR, und den Jahren nach der Wiedervereinigung. Unbeschwerte Kinder- und Jugenderlebnisse, Alltagsleben und Alltagssorgen in schwerbelasteten und schwer lastenden Umbruchzeiten, schwerer Zeiten. Es sind Geschichten und Erzählungen, die facettenartig diese Zeiten und Welten streifen, aus eigener Sicht, doch nicht alles selbsterlebt, nachsichtig, nicht nachtragend, weitsichtig, nicht weitschweifend, umsichtig, nicht umwerfend, und leicht, nicht leichtfertig, teils überzeichnet, doch meist mit schmunzelndem Humor, erzählen. Heinrich Oppermann, ein Zeitzeuge, mit Geschichten und Erzählungen, zur Unterhaltung und Erbauung, zur Vermittlung und Versöhnung, für Erwachsene und für Enkel! Der Autor lebt in Dresden, ist verheiratet, hat vier Kinder und acht Enkel.

      Die Enkel der Donauschwaben
    • János und sein treuer Gefährte Puli, hüten die Schafherde eines Großbauern in idyllischer Umgebung und Beschaulichkeit, bis ihnen eines Tages Schafe abhanden kommen und sie vor der Tätigkeit und dem Zornausbruch des Bauern fliehen müssen, in einer Räuberbehausung Unterschlupf finden, in den Händen der Gendarmerie geraten und schließlich im Kerker landen.

      János und sein Hund
    • Feder weise Sprüche

      Wortspiele mit Abwandlungen

      Federweißer Geschüttelt und gereimt Gedankensplitter leicht gewürzt Im Wirtshaus an der Kehre Rätsel

      Feder weise Sprüche
    • Heinrich Oppermann, Chemiker, verfasste über 270 wissenschaftliche Publikationen und schrieb und schreibt Geschichten, Erzählungen und Gedichte. Der Frühling kehrt wieder Gedichte und andere gereimte Ungereimtheiten

      Der Frühling kehrt wieder
    • Die vergessene Schokolade - Feodora

      Notizen und Geschichten um den Erinnerungsverlust meiner Frau

      Erste Anzeichen, dass Feodora nach Dingen fragte, die sie eigentlich wusste, dass sie bei Besorgungen nicht ganz sicher war und nachfragte, traten nach ihrem achtzigsten Geburtstag auf. Dieser Vorgang war aber zunächst unauffällig. In Rückschau werden nun aber einige Fragen, Reaktionen und Verhaltensweisen neu bewertbar und einordenbar. Feodora war ein Familienmensch und immer aktiv und um die ganze Familie und ihr Wohlergehen besorgt. Am liebsten hätte sie doch gleich alle gleichzeitig an ihre Brust gedrückt oder ihre Kinder und Enkel am Rocksaum hinter sich hergezogen. Und immer hat sie dafür gesorgt, dass alle gleich behandelt und gleichermaßen bedacht wurden. Wenn eines ihrer vier Kinder und gar später eines von ihren acht En-keln unterstützungsbedürftig oder hilfsbedürftig war, hat sie die be-sondere Bedürftigkeit betont und sich um deren Abstellung und Unter-stützung gesorgt. Im Freundeskreis war sie aktiv, beliebt und sorgte sich oft um gemeinsame Unternehmungen, Veranstaltungen und Be-sorgungen. Die Misere des ältesten Sohnes nach der Wende, anfangs und Mitte der neunziger Jahre, hat sie besonders bedrückt. Da sie nach altem Recht schon einundneunzig die Rente erreichte, hat sie viel Zeit gehabt, sich um die Familie zu kümmern und hat um viele Details Be-scheid gewusst. Sie hat geradezu jeden wunden Enkelpo gepflegt und umsorgt. Die Krankheit des großen Sohnes, Uwe, und das Heranwach-sen unseres jüngsten Enkels (Niklas,*2002), nach der Jahrtausendwen-de, hat sie mit besonderer Aufmerksamkeit und Fürsorge begleitet, und das hat ihre körperlichen Kräfte und Psyche gefordert. Der Tod unse-res Sohnes (+2009) brachte sie schließlich seelisch aus dem Gleich-gewicht. Die Partnerschaften der Enkel, ihre Hochzeiten, die Geburt der Urenkel nach 2009, haben sie mental immer weniger und schließ-lich gar nicht erreicht, so dass sie immer öfter nach deren Besuch oder nach einem Zusammentreffen mit ihnen, deren Kennen verneinte. Bis sie dann gar die Enkel und ihre Partner nicht mehr erkannte oder aus-einanderhalten konnte. Die Urenkel waren ihr gar völlig fremd. Damit einher gingen Zerstreutheit und ihr Selbständigkeitsverlust, und das führte schließlich zur Unsicherheit und nach Fantastereien zum De-menzsturz und Tod.

      Die vergessene Schokolade - Feodora