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Alexander Fichtner

    Psychologische Theorien innerhalb der Sozialisationsforschung. Eine kritische Analyse der Psychoanalyse und des Behaviorismus
    Ganz normale Menschen als Massenmörder. Handlungs- und Rechtfertigungsmotive aus sozialpsychologischer Sicht
    Die Grundbegriffe "Erziehung" und "Bildung" nach Immanuel Kant und Wilhelm von Humboldt
    Der Tod im pädagogischen Kontext. Der therapeutische Charakter der Todeskonzepte Senecas und Montaignes
    Die Totalitarismusansätze von Hannah Arendt und Carl Joachim Friedrich im Vergleich
    Kinder psychisch beeinträchtigter Eltern
    • Das Buch beleuchtet die Herausforderungen, denen Kinder psychisch erkrankter Eltern ausgesetzt sind, und thematisiert die gesellschaftliche Tabuisierung dieser Problematik. Es zeigt auf, dass etwa ein Drittel dieser Kinder selbst psychische Erkrankungen entwickelt, während ein weiteres Drittel psychisch auffällige Symptome zeigt. Interessanterweise bleibt jedoch ein Teil der Kinder resilient und weist trotz des enormen Stresses keine nennenswerten psychischen Beeinträchtigungen auf. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf die nächste Generation.

      Kinder psychisch beeinträchtigter Eltern
    • Die Diplomarbeit untersucht spezifische politische Fragestellungen, die im Kontext der aktuellen politischen Landschaft relevant sind. Sie analysiert verschiedene Perspektiven und Theorien, um ein tieferes Verständnis für die behandelten Themen zu entwickeln. Dabei wird besonderer Wert auf die Methodik und die Ergebnisse der Forschung gelegt, um fundierte Schlussfolgerungen zu ziehen. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Einblick in die politischen Herausforderungen und Entwicklungen, die für die Gesellschaft von Bedeutung sind.

      Die Totalitarismusansätze von Hannah Arendt und Carl Joachim Friedrich im Vergleich
    • Der Umgang mit dem Tod wird in dieser Studienarbeit aus einer pädagogischen Perspektive beleuchtet. Durch die Analyse der "Todeskonzepte" von Seneca und Montaigne wird aufgezeigt, wie diese Philosophien den Umgang mit Sterben und Tod prägen. Der Autor argumentiert, dass sowohl Senecas als auch Montaignes Ansätze einen therapeutischen Charakter haben, der in der Pädagogik von Bedeutung ist. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Relevanz von Tod und Sterben im Bildungsbereich.

      Der Tod im pädagogischen Kontext. Der therapeutische Charakter der Todeskonzepte Senecas und Montaignes
    • Die Grundbegriffe "Erziehung" und "Bildung" nach Immanuel Kant und Wilhelm von Humboldt

      Eine kritische Reflexion ihrer Aktualität unter Berücksichtung des historischen Kontextes.

      Der Erziehungsbegriff wird in dieser Studienarbeit durch die Perspektive Immanuel Kants und die Bildungstheorie Wilhelm von Humboldts untersucht. Es wird nicht nur eine Erklärung der Konzepte gegeben, sondern auch eine kritische Reflexion ihrer Stärken und Schwächen. Der historische Kontext, in dem diese Theorien entstanden sind, spielt eine wesentliche Rolle in der Analyse. Zudem wird die Relevanz der Begriffe Erziehung und Bildung in der heutigen Zeit thematisiert, wodurch die zeitlose Bedeutung der beiden Philosophen hervorgehoben wird.

      Die Grundbegriffe "Erziehung" und "Bildung" nach Immanuel Kant und Wilhelm von Humboldt
    • Die Studie untersucht, wie durchschnittliche Menschen unter bestimmten Bedingungen zu Gewalttaten fähig sind und diese rechtfertigen können. Sie beleuchtet die Verbrechen des 20. Jahrhunderts, insbesondere während des Nationalsozialismus, wo unvorstellbare Greueltaten von gewöhnlichen Bürgern begangen wurden. Der Autor verweist auf die Verbindung zwischen totalitären Systemen und der Bereitschaft zur Gewalt, zeigt jedoch auch, dass solches Verhalten nicht auf autoritäre Regime beschränkt ist. Dies wird durch das Beispiel von US-Soldaten in Vietnam verdeutlicht, die in einer demokratischen Gesellschaft sozialisiert wurden.

      Ganz normale Menschen als Massenmörder. Handlungs- und Rechtfertigungsmotive aus sozialpsychologischer Sicht
    • Die Studienarbeit analysiert die psychologischen Ansätze der Psychoanalyse, insbesondere die Theorien von Freud und Erikson, sowie die des Behaviorismus, vertreten durch Watson und Skinner. Im Kontext der Sozialisationsforschung wird untersucht, wie diese Theorien das Verständnis von Entwicklungsprozessen im Jugendalter prägen. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Perspektiven und deren Einfluss auf die Psychologie der Jugend.

      Psychologische Theorien innerhalb der Sozialisationsforschung. Eine kritische Analyse der Psychoanalyse und des Behaviorismus
    • Die Studienarbeit untersucht das Verhältnis von Kindern und Jugendlichen zur Online-Werbung und analysiert, wie sie mit dieser Art von Werbung umgehen sowie deren Auswirkungen auf sie. Zudem wird die Rolle der Eltern in diesem Kontext beleuchtet und es werden medienpädagogische Ansätze vorgestellt, die einen sinnvollen Umgang mit Online-Werbung fördern sollen. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Wahrnehmung und den Einfluss von Werbung im Internet auf junge Nutzer zu entwickeln.

      Kinder und Onlinewerbung. Wirkung, rechtliche Aspekte und medienpädagogischer Umgang
    • Das Buch untersucht das Phänomen des schulaversiven Verhaltens, wobei der Fokus auf schulinstitutionellen Faktoren liegt, die dieses Verhalten beeinflussen können. Es werden grundlegende Aspekte des Themas erörtert, gefolgt von einer Analyse der möglichen Schulaversion bei Lehrkräften. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Einblick in die komplexen Wechselwirkungen zwischen Schülern und dem schulischen Umfeld sowie die Perspektiven der Lehrenden.

      Schulaversives Verhalten als komplexes Phänomen. Strukturen der Institution Schule
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1,0, Universitat zu Koln (Humanwissenschaftliche Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurde die Depression bei Kindern und Jugendlichen nicht beschrieben. Erst in den 1970er Jahren wurden erste Studien depressiver Storungen bei Kindern und Jugendlichen veroffentlicht. Davor wollte man bei Kindern bestenfalls "depressive Ausdrucksformen" erkennen - wie beispielsweise aggressives Verhalten, Hyperaktivitat, Delinquenz - die sich aber deutlich von depressiven Symptomen Erwachsener unterschieden. [...]

      Depressive Störungen bei Kindern und Jugendlichen
    • Bildung vom deutschen Kaiserreich zur Bundesrepublik Deutschland

      Entwicklungslinien der Bildungspolitik im Bereich Hochschulzugang

      Die Regelungen des Zugangs zur Hochschule in Deutschland waren historisch sehr unterschiedlich. Ende des 14. Jahrhunderts wurden die ersten deutschen Universitäten gegründet, die über Jahrhunderte die Autonomie hatten, über den Zugang zu entscheiden. Mit der Einführung des „Abiturs“ im 18. Jahrhundert in Preußen kam es zu einem bedeutenden Wandel im Hochschulzugang. Das Abitur gewann zunehmend an Bedeutung für die Zulassung zu Universitäten und Hochschulen. Im Kaiserreich erlangten neben dem klassischen Gymnasium auch viele Oberschulen an Wichtigkeit, deren Abschlüsse den Hochschulzugang ermöglichten. Die Differenzierung des Schulsystems und die Öffnung der Hochschulen für Frauen führten zu einer steigenden Zahl von Hochschulzugangsberechtigten und Studierenden. In der Weimarer Republik, unter dem Nationalsozialismus, in den Besatzungszonen sowie in der Bundesrepublik und der DDR war die „Hochschulreife“ entscheidend für den Zugang. Dennoch gab es stets alternative Wege zur Hochschule. Im Laufe der Zeit wurden die Zugangswege in der Bundesrepublik Deutschland zunehmend erweitert, während in der sowjetischen Besatzungszone und später in der sozialistischen DDR ebenfalls verschiedene Möglichkeiten für den Hochschulzugang bestanden.

      Bildung vom deutschen Kaiserreich zur Bundesrepublik Deutschland