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Gunnar Garleff

    Räume weiten
    Urchristliche Identität in Matthäusevangelium, Didache und Jakobusbrief
    Spurensuche
    Ermutigung
    Von einem Jahr zum andern
    • Von einem Jahr zum andern

      Ein biblischer Wegbegleiter

      • 148pages
      • 6 heures de lecture

      Jedes Jahr hat seine besonderen Zeiten. In ihnen verbinden sich biblische Erzählungen mit alltäglichen Erfahrungen. Unsere Texte spüren diesen Verknüpfungen nach.

      Von einem Jahr zum andern
    • Ermutigung

      Religiöse Reden zur Gegenwart

      Dieses Buch enthält religiöse Reden, die als Gegenrede zur medialen Überflutung und dem Radikalismus unserer Zeit dienen. Sie ermutigen dazu, die Schönheit und Freude des Lebens nicht zu verlieren und sich bewusst zu machen, dass Gott diese Freude in uns gelegt hat.

      Ermutigung
    • Die Bibel ist immer wieder ein Buch voller Uberraschungen und Entdeckungen. Die in diesem Buch zusammengestellten Texte versuchen aus den alten Geschichten Antworten auf Fragen der Gegenwart zu finden. Die Interpretationen dieses Bandes sind grosstenteils als Predigten in Bornhoved und Heidelberg entstanden. Vorangestellt ist eine Reflexion uber die wochentliche Predigtaufgabe als Spurensuche. Behutsam und suchend bringt der Autor Text und Horende seiner Predigten zusammen und kommt dabei immer wieder zu uberraschenden Einsichten

      Spurensuche
    • Um 100 n. Chr. findet ein Kommunikationsprozess über die kollektive Identität des Christentums statt, dessen Zeugnisse die urchristlichen Schriften sind. Sie werden in diesem Band als kollektive Identitätskonzeptionen analysiert. Der Verfasser beschreibt dazu ein Analysemodell kollektiver Identität und wendet es exemplarisch auf drei Schriften an. Das Matthäusevangelium, die Didache und der Jakobusbrief werden als Vertreter eines selbstbewussten und kompromissfähigen Judenchristentums interpretiert, das Anschluss an das Heidenchristentum sucht, ohne seine jüdische Identität aufzugeben.

      Urchristliche Identität in Matthäusevangelium, Didache und Jakobusbrief
    • Mit der Renovierung entstand 2012 in den alten Mauern der 1910 eingeweihten Heidelberger Friedenskirche das „visionärste Gotteshaus der Region“ (Rhein-Neckar-Zeitung). Dieser Band dokumentiert, wie die Neugestaltung des Kirchenraumes zu einer fortschreitenden Erneuerung des Gottesdienstes führt. Kirchenrenovierung, so der Grundgedanke dieses Bandes, heißt nicht nur Erhalt, sondern auch Aktualisierung eines Gottesdienstortes auf Gegenwart und Zukunft hin.

      Räume weiten