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geb. Trennert Boelitz

    Das Haus in der Heusnerstraße
    Mein Onkel Guntram
    • Mein Onkel Guntram

      Tagebücher und Briefe 1943 / 1944

      Es handelt sich bei dem vorliegenden Buch um den Nachlass des jung verstorbenen Bruders meines Vaters. Es sind seine Tagebücher und Briefe aus den Jahren 1943 und 1944. Er war zu diesem Zeitpunkt 15 bzw. 16 Jahre alt. Er war ein ganz normaler Jugendlicher, der viel über seine Zukunft nachdachte, viele phantastische Pläne machte, sehr romantisch veranlagt war, Schule überflüssig fand und für den 'Mädchen' ein ständiges Thema war. Er schreibt seine Gedanken auf, aber er hält auch seinen Alltag fest. Insofern ergibt sich zwangsläufig die Verwendung eines Vokabulars aus dem sogenannten 'Dritten Reich'.

      Mein Onkel Guntram
    • Das Haus in der Heusnerstraße 11 in Wuppertal-Barmen gehörte für ein paar Generationen unserer Familie. Unsere Urgroßeltern kauften und bezogen es zu Beginn des 20sten Jahrhunderts mit ihren fünf Kindern und lebten dort bis zu ihrem Tod. Von den Kindern bewohnten es einige – zum Teil mit Unterbrechung – weiter bis in die 60er Jahre. Dieses Büchlein fasst die Erzählungen meiner Tante zusammen, die in diesem Haus geboren wurde. In erster Linie für unsere Kinder und Kindeskinder als Teil der Familiengeschichte verfasst, ist dieses Buch vielleicht auch für Außenstehende als ein Stück Zeitgeschichte interessant.

      Das Haus in der Heusnerstraße