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Hans-Werner Lücker

    „Mathe konnte ich noch nie!“
    Das Verbrechen wohnt gleich nebenan
    Komm auf die Schaukel, Luise!
    Meine Lebensgedichte
    Gedanken stapeln Worte pflegen Sprüche klopfen
    • 2019

      Komm auf die Schaukel, Luise!

      Geschichten aus dem Leben mit der allgegenwärtigen Physik

      „Physik? Oh Gott!“ Nicht selten musste ich mir dies anhören, wenn ich auf die Frage nach meinen Unterrichtsfächern antwortete. So – als sei das Vertrauen in diese Naturwissenschaft eine Glaubensfrage. Dabei bestimmen doch die universumweit gültigen Gesetze der Physik unerschütterlich unsere reale Existenz bis in die Niederungen des Alltags hinein. Und genau dort spielen die zwanzig – mal heiteren – mal tragischen Geschichten dieses Buches. Die Protagonisten geraten – meist ohne dass es ihnen bewusst wird – in Situationen, die maßgeblich durch ein physikalisches Phänomen beeinflusst werden. Der fachliche Hintergrund wird jeweils in einem Nachwort geklärt und gegebenenfalls im Anhang vertieft.

      Komm auf die Schaukel, Luise!
    • 2019

      Das Verbrechen wohnt gleich nebenan

      Mörderische Geschichten

      Es muss sich nicht unbedingt um Drogenkartelle, Agenten, Terroristen oder kriminelle Familienclans handeln, wenn es um Mord und Totschlag geht. Es kann auch der nette Nachbar von nebenan sein, der seiner Ehefrau überdrüssig ist oder im Urlaubsflieger der etwas seltsame Passagier, den der Wahnsinn treibt. Den in acht Episoden agierenden Protagonisten – allesamt Menschen wie du und ich – ist eines gemeinsam: In ihnen keimt der Hang zum Verbrechen auf, bis sie schließlich zu Täterinnen und Tätern werden. Beim Schreiben hat mich wiederholt eine Frage beschäftigt, die ich mit diesem Buch auch an die Leserschaft weitergeben mag: Tragen wir nicht alle eine dunkle Seite in uns?

      Das Verbrechen wohnt gleich nebenan
    • 2018

      „Mathe konnte ich noch nie!“

      Episoden auf den Spuren eines vermeintlichen Kavaliersdeliktes

      Zahlen bestimmen unseren Alltag. Wir lesen die Uhrzeit, vergleichen Angebote im Supermarkt, kontrollieren das Wechselgeld an der Kasse usw. Trotzdem scheint es schick zu sein, freimütig zu äußern: „In Mathe war ich immer schlecht!“ Wie oft habe ich diesen Satz gehört. Aber nie betraf er ein anderes Fach, obwohl in Deutsch und Fremdsprachen auch nicht jeder ein Musterschüler war. Was in einem Fall als Kavaliersdelikt aufgefasst wird, gilt im anderen als Peinlichkeit. Zwanzig Episoden schildern Alltagssituationen, die das Gefühl für und den Umgang mit Zahlen behandeln. Damit haben die Protagonisten auf eine oft heitere Art ihre Probleme. So wird in Nachworten der mathematische Hintergrund geklärt und im Anhang vertieft. Nein – das Buch ist kein Aprilscherz, obwohl einige Begebenheiten darin das Zeug dazu hätten. Hans-Werner Lücker am 1. April 2018

      „Mathe konnte ich noch nie!“
    • 2017

      Meine Lebensgedichte

      Lyrische Betrachtungen zwischen Geburt und Tod

      Das Leben birgt so viele schillernde Facetten. Um diese lyrisch zu beleuchten, habe ich aus meinem Fundus Gedichte ausgewählt, die einen Bogen von der Geburt bis zum Tod spannen. Manche weisen autobiografische Züge auf, andere entstammen aus der Identifikation mit urmenschlichen Charakteren und Situationen und viele bespielen die Lebensbühne mit Texten zwischen Fantasie und Erfahrung. Das vorangestellte Kapitel „Vom Schreiben und Lesen“ soll die Leserinnen und Leser auf meine Art der lyrischen Betrachtungsweise einstimmen. Die Wahl aus der Fülle von Gedichten ist mir nicht leicht gefallen, da ich mich auf die vorliegende Seitenzahl beschränken wollte. So werden wohl noch weitere Bände von „Meine Lebensgedichte“ folgen. Hans-Werner Lücker im Dezember 2017

      Meine Lebensgedichte
    • 2016

      Um meiner Freude an Worten, Versen und Reimen nachgehen zu können, trage ich immer Büchlein und Stift in meiner Hemdbrusttasche mit mir. So resultieren die über Jahre hinweg in meinen Notizbüchern gesammelten Beiträge weitgehend aus der Beobachtung konkreter Situationen, Begebenheiten und Menschen. Eigentlich sollte die vorliegende Auswahl „Gedankenstapel“ heißen. Weil nun aber bei der Aufnahme des Bildes für den Buchumschlag ein Hammer auf meinem wieder einmal unaufgeräumten Schreibtisch zwischen Blättern, Heften, Büchern und Stiften lag, wollte der Titel erweitert werden. Natürlich ist der Begriff „Sprüche klopfen“ eher negativ besetzt – aber er wird den Kalauern unter den Wortspielen genauso gerecht wie vielleicht das „Worte pflegen“ den Aphorismen. – Folglich musste dann auch eine Feder noch auf das Umschlagsbild.

      Gedanken stapeln Worte pflegen Sprüche klopfen