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Wilfried Hildebrandt

    Er war stets bemüht
    Geliebte Feindin – verhasste Freunde
    Was für ein Milieu!
    Onkel Bürgermeister
    Die Bessserwisser auf der Flucht
    Die Besserwisser von Isoland
    • Die Besserwisser von Isoland

      Wie man ein Paradies zerstört

      4,5(2)Évaluer

      Ein Meeresbiologe warnt vor der Gefährdung durch Blaualgen in der Ostsee, was zu einem Badeverbot in Isoland führt. Ein erfolgloser Schriftsteller und die Ex-Geliebte des Biologen gründen die Bewegung der Besserwisser, die mit Hass und Gewalt gegen die Regierung kämpfen und letztlich ihre Heimat zerstören.

      Die Besserwisser von Isoland
    • Die Bessserwisser auf der Flucht

      Von Gangstern, Bürokraten und Opfern

      In "Die Besserwisser auf der Flucht" setzen Reinhardt Düstermann und Simone Bannert ihre kriminellen Aktivitäten fort, während die Familie Salomon in Ubequitanien versucht, sich anzupassen. Konflikte mit Bürokratie und Rassismus prägen ihr Leben. Die Wege der beiden Gruppen trennen sich, während die Besserwisser erneut fliehen.

      Die Bessserwisser auf der Flucht
    • Onkel Bürgermeister

      Missbrauch und andere Verbrechen

      Ein Jahr nach dem 2. Weltkrieg wird eine Familie durch das Schicksal auseinandergerissen. Die 13-jährige Tochter muss die Familie ernähren und wird schwanger, was zu Walters Adoption führt. Nach einem erfolgreichen Berufsleben wird Walter vom Bürgermeister schikaniert. Nach der Wende will er selbst Bürgermeister werden und kämpft gegen Korruption und persönliche Enttäuschungen. Wilfried Hildebrandt thematisiert in diesem Buch die Machenschaften eines korrupten Politikers und dessen Opfer.

      Onkel Bürgermeister
    • In dem Buch „Was für ein Milieu!“ wird die Geschichte des Lebens in einem Haus im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg in der Zeit von 1958 bis 2018 in Form von fünf Episoden erzählt. Die einzelnen Begebenheiten haben einen zeitlichen Abstand von jeweils etwa 15 Jahren und werden ebenso spannend wie humorvoll geschildert. Der Leser wird nacheinander in die Zeit der Lebensmittelkarten, der 25-Jahr-Feier der DDR, der friedlichen Revolution, des Beginns des Onlineshoppings und schließlich des Einfalls der „Schwaben“ in den Prenzlauer Berg mit tragischen Folgen für den Autor geführt. Ins Berliner Umland umgezogen, blickt der Autor nun auf das Leben in Berlin zurück.

      Was für ein Milieu!
    • Wenn sich ein Mann in eine Frau verliebt, dann ist das nichts Bemerkenswertes, denn so etwas passiert ständig überall auf der Welt. Wenn diese Frau jenen Mann auch liebt, ist das zwar sehr schön, aber ebenfalls nichts Außergewöhnliches. Stammt sie aus Polen und er aus Deutschland, so sollte das im Jahr 2017 auch kein Problem mehr darstellen. Gibt es jedoch alte Freunde des Mannes, die selbst vor kriminellen Handlungen nicht zurückschrecken, um diese Liebe zu verhindern, dann wird aus der Liebesgeschichte plötzlich ein spannender Krimi. Frank Schulz, der Protagonist dieses Romans muss erst eine Reihe von körperlichen und seelischen Verletzungen über sich ergehen lassen, bis er begreift, wohin er gehört. Er bemerkt zu seiner Verwunderung, dass das Leben ohne Vorurteile und Ausländerfeindlichkeit viel schöner und freier ist. Der Autor Wilfried Hildebrandt widmet sich nach drei humorvollen Büchern, die seine Reisen und ein langes Arbeitsleben beschreiben, jetzt einem ernsten Thema. Es geht in seinem vierten Buch um heute leider ganz normalen Rassismus und Fremdenhass. Neben spannenden und romantischen Szenen verzichtet der Autor jedoch auch in diesem Buch nicht auf die Beschreibung von heiteren Momenten.

      Geliebte Feindin – verhasste Freunde
    • Dies ist die Erzählung über ein Arbeitsleben, das in der frühen DDR begann und im öffentlichen Dienst der Bundesrepublik endete. Es gibt viele ernste und heitere Episoden, die in humorvoller Weise geschildert werden. Interessant wird das Buch besonders durch den Vergleich der Verhältnisse in der DDR mit denen im wiedervereinigten Deutschland. Beschrieben werden auch die Turbulenzen der Wendezeit und ihre Auswirkungen auf den Arbeitsplatz und das persönliche Leben der DDR-Bürger.

      Er war stets bemüht
    • Reisehusten

      und andere Urlaubsabenteuer

      Reisen bildet und macht Spaß, aber man kann auch viel Unerwartetes und sogar Abenteuerliches erleben, wenn man den eigenen Kiez verlässt und nicht gerade eine Pauschalreise antritt. Der 1948 in Ostberlin geborene Autor Wilfried Hildebrandt beschreibt in seinem Erstlingswerk auf fast dreihundert Seiten total subjektiv und humorvoll seine Reisen in den Jahren 1958 bis 1995. Die Skala der Reiseziele erstreckt sich von Wernigerode am Harz bis in die kanadischen Rocky Mountains. In diesem Buch findet man keine herkömmlichen Reisebeschreibungen, sondern es schildert die Eindrücke des Autors von besuchten Ländern, interessanten Menschen und örtlichen Besonderheiten. Mit einer gehörigen Portion Selbstironie werden Missverständnisse geschildert, die überwiegend durch mangelnde Sprachbeherrschung und Unkenntnis der kulturellen Eigenheiten am jeweiligen Urlaubsort entstanden sind. Ganz nebenbei wird deutlich, welche enormen technischen und politischen Veränderungen es in dieser Zeit gab.

      Reisehusten
    • Der in Ostberlin geborene und aufgewachsene Autor Wilfried Hildebrandt setzt in seinem zweiten Buch auf etwa 260 Seiten die humorvolle Beschreibung seiner Reisen fort. Es werden Reisen in den Jahren 1996 bis 2014 beschrieben, die ihn in mehrere europäische Länder, in die Karibik, in die USA und zur Insel Réunion im Indischen Ozean führten. Er zeigt einerseits, welchen Spaß es macht, fremde Länder zu besuchen, aber auch, welche unerwarteten Schwierigkeiten es dabei geben kann. Trotzdem kann er rückblickend über all diese Missgeschicke lachen und sie dem Leser in seiner gewohnt selbstironischen Weise schildern. Genau wie in Hildebrandts erstem Buch „Reisehusten und andere Urlaubsabenteuer“ findet man auch in dem neuen Buch keine Reisebeschreibungen im landläufigen Sinn, sondern er erzählt amüsant vor allem von Menschen und Erlebnissen während seiner Reisen. Außergewöhnliche Wahrnehmungen fehlen ebenso wenig, wie die heitere Beschreibung von eigenen Fehlern und Missverständnissen.

      Wer nicht fährt, der fliegt