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    Frankreich in Potsdam
    Dampfmaschinenhaus
    • Dampfmaschinenhaus

      (Moschee) von Sanssouci

      Wasserspiele gehören seit jeher zu den wichtigsten Gestaltungselementen in Gartenanlagen, doch hinter den so lieblich plätschernden Fontänen und Brunnen verbarg sich eine für damalige Zeiten technische Meisterleistung. Das Dampfmaschinenhaus an der Neustädter Havelbucht versorgte im 19. Jahrhundert die Wasserspiele im Park Sanssouci. Das zugleich reizvollste und fremdartigste Bauwerk in Potsdam ist ein bemerkenswertes Architekturbeispiel für Zweckbauten der frühen Industrie im 19. Jahrhundert. Friedrich Wilhelm IV. ließ es in den Jahren 1841–43 von Ludwig Persius errichten. Es ist das einzige Pumpenhaus im maurischen Stil. Das damals noch vom Schloss Sanssouci aus sichtbare Gebäude setzte einen malerischen architektonischen Akzent in die Potsdamer Kulturlandschaft. Einzigartiges Bauwerk im maurischen Stil

      Dampfmaschinenhaus
    • Mit keiner französischen Stadt hat Potsdam so viel gemein wie mit der prachtvollen Residenz des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV.: Versailles. Ist nicht zuletzt die Stadt Potsdam zu dem geworden, was sie heute ist, weil im 17. und 18. Jahrhundert die preußischen Regenten dem französischen Hof nacheiferten? Mit den französischen Impressionisten aus der Sammlung Hasso Plattner im Museum Barberini und den Schlössern Sanssouci und Neues Palais mit ihren französischen Rokoko Gemälden beherbergen Potsdamer Institutionen künstlerische Highlights aus unserem Nachbarland. Diese herausragenden Orte der Kunst sind zentrale Stationen eines neuen Stadtrundgangs, den die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und das Museum Barberini gemeinsam entwickelt haben. Spaziergang durch die französische Seite Potsdams

      Frankreich in Potsdam