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Peter Kloer

    Deutschlands Völkermord und Polens Erpressung
    Peter, weißt du noch?
    Deutschlands Versailler Vertrag nach dem Zweiten Weltkrieg
    Deutschlands Exitus als Rechtsstaat
    Die Geschichte der betrogenen Generationen
    Die schweren Folgen der Polenaffäre
    • Die schweren Folgen der Polenaffäre

      Eine unaufgearbeitete Geschichte der Anerkennung der Oder-Neiße-Linie und der Tilgung von Reparationsforderungen mit dem veruntreuten Vermögen der Vertriebenen

      • 194pages
      • 7 heures de lecture

      Der Autor hinterfragt die verbreitete Annahme, dass die Vertriebenen angemessene Entschädigungen gemäß dem Lastenausgleichsgesetz erhalten hätten. Er schildert eindrücklich die Plünderungen durch die Rote Armee im Jahr 1945 und die anschließenden Forderungen der Bundesrepublik Deutschland, die es den Vertriebenen auferlegte, ihr zurückgelassenes Vermögen zur Begleichung von Reparationsforderungen an die ehemaligen Ostblockstaaten zu verwenden. Dadurch wird ein kritisches Licht auf die rechtlichen und moralischen Aspekte der Entschädigung geworfen.

      Die schweren Folgen der Polenaffäre
    • Die Geschichte der betrogenen Generationen

      Deutschlands ewiger Makel nach der Wiedervereinigung

      • 50pages
      • 2 heures de lecture

      Die Abhandlung thematisiert die unzureichende Entschädigung der Vertriebenen und deren Erben durch die deutsche Regierung nach der Wiedervereinigung. Der Autor argumentiert, dass die Kriegsschulden Deutschlands teilweise durch das Privateigentum der Vertriebenen getilgt wurden, während gleichzeitig keine rechtswirksamen Reparationsabkommen mit Polen und anderen osteuropäischen Staaten zustande kamen. Zudem wird darauf hingewiesen, dass die Ansprüche der Vertriebenen und ihrer Nachkommen nach geltendem Menschen- und Völkerrecht nicht verjähren, was zukünftige rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte.

      Die Geschichte der betrogenen Generationen
    • Deutschlands Exitus als Rechtsstaat

      • 92pages
      • 4 heures de lecture

      Der Autor, ein Vertriebener aus Pommern, reflektiert über die Ungerechtigkeiten, die ihm und anderen Vertriebenen nach der Wiedervereinigung widerfahren sind. Er sieht in den Entwicklungen seit den 70er Jahren eine schleichende Aushöhlung der Rechtsstaatlichkeit in Deutschland und Bayern. Besondere Enttäuschung empfindet er über die gescheiterte Rückkehr in seine Heimat und die ausbleibende Entschädigung für sein konfisziertes Vermögen. Sein Engagement konzentriert sich auf die Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit und die Bekämpfung der bürokratischen und kriminellen Strukturen, die seiner Meinung nach das Land in einen "Bananenstaat" verwandeln.

      Deutschlands Exitus als Rechtsstaat
    • Deutschlands Versailler Vertrag nach dem Zweiten Weltkrieg

      Die unbewältigte deutsche Vergangenheit

      • 74pages
      • 3 heures de lecture

      Das Buch beleuchtet die systematische Ausplünderung der deutschen Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg, die durch ein geheimes Abkommen und Änderungen des Lastenausgleichsgesetzes ermöglicht wurde. Es thematisiert die Vertuschung eines vermeintlichen "deutschen Völkermords" durch Deutschland und Polen, um Entschädigungsansprüche zu vermeiden. Zudem wird aufgezeigt, wie Deutschland hohe Summen für die Verschleierung dieser historischen Ungerechtigkeiten aufwendet, was langfristig die Sicherheit und demokratische Stabilität des Landes gefährdet.

      Deutschlands Versailler Vertrag nach dem Zweiten Weltkrieg
    • Peter, weißt du noch?

      Ein Bericht über den letzten Stand meines Kampfes gegen die schweren Folgen der Polenaffäre und gegen die ungerechtfertigten Bereicherungen der Bundesrepublik Deutschland und der Allianz Private Krankenversicherungs-AG

      • 60pages
      • 3 heures de lecture

      Der 93-jährige Autor schildert eindrücklich seine Erfahrungen als Vertriebener und seine langjährige Auseinandersetzung mit der Bundesrepublik Deutschland sowie der Allianz Private Krankenversicherungs-AG. Er beleuchtet den Überleitungsvertrag von 1954, der Entschädigungen für Vertriebene vorsieht, und kritisiert die fehlende öffentliche Diskussion darüber seit der Wiedervereinigung. Seine Beschwerde vom September 2023 thematisiert die ungerechtfertigte Bereicherung der Allianz an seinem Vermögen, was ebenfalls bislang unbeachtet blieb. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Ungerechtigkeiten, mit denen Vertriebene konfrontiert sind.

      Peter, weißt du noch?
    • Deutschlands Völkermord und Polens Erpressung

      Wie die Legislative und Exekutive den Rechtsstaat gefährden

      Der Autor schildert: - wie die Vertriebenen von Deutschland mit einem Geheimabkommen und mit einer Novellierung des Lastenausgleichsgesetzes nach ihrer Vertreibung vollständig ausgeplündert wurden, - wie Deutschland und Polen gemeinsam einen an den Vertriebenen begangenen „Deutschen Völkermord“ verschweigen, um die Vertriebenen nicht nach geltenden Völkerrecht entschädigen zu müssen, - wie Deutschland die von Polen geforderten 1, 3 Billionen € kaschiert, um die Forderung als berechtigte polnische Reparationsforderung erscheinen zu lassen, - wie Deutschland für die Verdeckung und Verheimlichung des deutschen „Völkermordes“ und dessen Folgen Unmengen von Steuergeldern verschwendet, die noch von den nächsten Generationen aufgebracht werden müssen, und - wie damit die Deutschlands Sicherheit und demokratische Grundordnung existenziell gefährdet wird.

      Deutschlands Völkermord und Polens Erpressung
    • Deutschlands teures Geheimnis

      Wie Deutschland die von der Geschichtsforschung für plausibel gehaltene Reparationsforderung Polens in Höhe von 1,3 Billionen Euro tilgen soll

      In Fortsetzung seines Buches „Die schweren Folgen der Polenaffäre“ schildert der Autor, wie der Wert des privaten Vermögens der Vertriebenen von Deutschland zur Tilgung von Reparationsforderungen der Ostblockstaaten in den Jahren 1990 bis 2000 verwendet wurde und die dadurch unwirksamen gewordenen Reparationsabkommen mit den Ostblockstaaten von der deutschen Legislative und Exekutive vertuscht und verheimlicht werden. Mit seiner Veröffentlichung will er verhindern, dass künftig die seit dem 1.9.2022 von Polen geforderten 1,3 Billionen Euro und die weiteren zu erwartenden Reparationsforderungen der übrigen Ostblockstaaten in der gleichen menschen- und völkerrechtswidrigen Art und Weise wie bisher getilgt werden. Mit der Veröffentlichung will er vor einer Überschuldung und einer Sicherheitsgefährdung Deutschlands warnen.

      Deutschlands teures Geheimnis