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Mark Arax

    Mark Arax est un rare journaliste d'investigation dont l'œuvre se distingue par la poésie de sa prose. Il plonge au plus profond du cœur de la Californie, découvrant des tragédies cachées et narrant avec une profonde empathie les vies de ceux qui travaillent la terre. Son écriture connecte magistralement des récits personnels à de vastes forces historiques, élevant le reportage à une haute entreprise littéraire. Arax possède un esprit tenace et implacable dans sa quête de vérité, offrant aux lecteurs une perspective unique et captivante sur le Golden State.

    Risse in der Erde
    True Stories
    In My Father's Name
    • In My Father's Name

      • 404pages
      • 15 heures de lecture
      3,9(128)Évaluer

      Mark Arax returns to Fresno with his family, seeking closure on his father's unsolved murder from twenty years prior. This poignant narrative explores the impact of homicide on individuals and communities, illustrating how a single tragic event can alter the course of lives. The book serves as a vivid tribute to those affected by violence, highlighting the profound influence of circumstances on personal identity and fate. Accompanied by photographs, it captures both the emotional depth and the broader societal implications of the tragedy.

      In My Father's Name
    • True Stories

      Die drei besten Reportagen der Welt 2019

      Die drei Gewinnertexte des True Story Award 2019 werden erstmals auf Deutsch präsentiert. Die Reportagen stammen aus 21 Sprachen und 98 Nationen. Themen sind ein Lehrer und Boxtrainer, der zum Guerillakämpfer wurde, ein Farmbesitzer, der Kalifornien veränderte, und eine rebellische Gruppe von Wanderarbeitern in Shenzhen.

      True Stories
    • Risse in der Erde

      Auf den Spuren von Wasser und Staub durch Kalifornien

      Das Wasser ist der große Protagonist in Mark Arax’ epischem Werk, das die Geschichte von der Erschaffung und Erfindung eines Sehnsuchtsortes erzählt, dem tausend Kilometer langen Randstück des nordamerikanischen Kontinents, Kalifornien, das immer schon, gleich ob im Goldrausch oder im Agrarrausch, auf Gedeih und Verderb den wilden Ausschlägen von Dürre und Flut ausgeliefert war. Daneben treten unzählige Personen auf – historische und lebende, namhafte und namenlose –, die jeder und jede ihre eigene Rolle in der Geschichte des Wassers in Kalifornien spielen: Politiker und Großfarmer der Nuss-, Trauben- und Zitrusplantagen, Indigene Einwohner, prekär beschäftigte Landarbeiter und kleine Farmer, die sich um eine nachhaltigere Landwirtschaft bemühen. Und immer wieder tritt Arax als Chronist selbst auf, denn ihn interessiert die Schnittstelle zwischen dem Persönlichen und dem Land, das seine vor dem Genozid an den Armeniern geflüchtete Familie über zwei Generationen geprägt hat. Reportage, Geschichte und Memoir verbinden sich so zu einer groß angelegten Erzählung über Wasser und Land, verfasst in einer mitreißenden, sprachgewaltigen Prosa, die ein lebhaftes Bild des reichsten amerikanischen Staates, in dem Big Ag heute ungeachtet der Weltklimakrise eine Rekordernte nach der anderen einfährt, in all seiner Widersprüchlichkeit zeichnet.

      Risse in der Erde