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Benjamin Kilchör

    1 janvier 1984
    Das Alte Testament vom Glaubensbekenntnis her verstehen
    Mosetora und Jahwetora
    Und es geschah eine Stimme aus der Wolke ...
    Die Herrlichkeit des HERRN
    Wiederhergestellter Gottesdienst
    • 2023

      Benjamin Klichör, Professor für Altes Testament, möchte mit seinem neuen Werk das Verständnis des Alten Testaments fördern. Viele Christen haben Schwierigkeiten, das Alte Testament zu lesen und betrachten es oft nur als Vorgeschichte zum Neuen Testament, das selbst komplex ist. Klichör argumentiert, dass das Alte und Neue Testament eine untrennbare Einheit bilden, basierend auf dem Apostolischen Glaubensbekenntnis, das die zentralen Inhalte des christlichen Glaubens zusammenfasst. In der gesamten Bibel offenbart sich Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist, der die Gemeinschaft der Heiligen schafft, Vergebung der Sünden wirkt und das ewige Leben schenkt. Dieses Buch hilft, das Gesamtbild zu verstehen und das Alte Testament besser zu erfassen. Pfr. Ulrich Parzany beschreibt das Buch als notwendige Medizin für Christen, die oft verunsichert oder entfremdet vom Alten Testament sind. Pfrn. Prof. Dr. Hanna Stettler bezeichnet es als biblische Theologie im Taschenformat, die spannend und informativ vom Garten Eden bis zum himmlischen Jerusalem führt. Prof. Dr. Stefan Schweyer hebt hervor, dass das Buch Freude am Alten Testament weckt und sowohl als durchgehende Lektüre als auch als wertvolle Hilfe für Predigtvorbereitungen und Glaubenskurse genutzt werden kann.

      Das Alte Testament vom Glaubensbekenntnis her verstehen
    • 2020

      Wiederhergestellter Gottesdienst

      Eine Deutung der zweiten Tempelvision Ezechiels (Ez 40-48) am Beispiel der Aufgaben der Priester und Leviten

      • 328pages
      • 12 heures de lecture

      Die Kapitel Ezechiel 40-48 thematisieren den Wiederaufbau eines Tempels nach der babylonischen Zerstörung. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Rollen von Priestern und Leviten und beleuchtet die tiefere Bedeutung der neuen Tempelkonzeption. Dabei wird aufgezeigt, dass der Ezechieltempel in seiner Bedeutung und Struktur die mosaische Stiftshütte übertrifft und somit eine zentrale Rolle in der religiösen Vorstellung des Volkes spielt.

      Wiederhergestellter Gottesdienst
    • 2020

      Die Herrlichkeit des Herrn ist das verbindende Thema der Vorlesungen, mit welchen die beiden Autoren ihre Ordentlichen Professuren an der universitären theologischen Hochschule STH Basel angetreten haben. Die alttestamentliche Vorlesung thematisiert das gemeinsame dreistufige Raumkonzept von Sinai und Stiftshütte. Der praktisch-theologische Beitrag reflektiert die Doxologie als Bindeglied der Liturgischen und der Charismatischen Bewegung. Mit wechselseitigen Responses wird das Gespräch zwischen dem Alten Testament und der Liturgiewissenschaft vertieft.

      Die Herrlichkeit des HERRN
    • 2019

      Zahlreiche Bibeltexte wurden durch die Jahrtausende messianisch ausgelegt. Sowohl im Judentum, als auch im Christentum wurden einzelne Texte des Alten Testaments, der hebräischen Bibel, auf einen göttlichen Heiland hin gelesen. Die Autoren dieses Bandes gehen grundsätzlicher vor. Nicht nur in einzelnen Passagen blitzt das Angesicht Christi durch. Vielmehr bringen die Autoren das Wort Christi neu zum klingen: „Die Schrift zeugt von mir“ (Joh 5,39). Allzu oft wurde und wird dieses Zeugnis überhört. Viele Texte des Alten Testaments gelten dem heutigen Leser nur als moralisierende Erzählungen, die bestenfalls eine christliche Ethik absichern oder schaurige Beispiele des Abfalls von Gott zeigen. Den Autoren gelingt es zu verdeutlichen, dass die Interpretation, das Alte Testament berge die Verheißung, das Neue Testament die Erfüllung, viel zu kurz greift. Die ganze Heilige Schrift spricht von dem, „der da ist, der da war und der da kommt“ (Offb 4,8). Hören wir neu auf ihr Zeugnis…

      Und es geschah eine Stimme aus der Wolke ...
    • 2015

      Mosetora und Jahwetora

      Das Verhältnis von Deuteronomium 12-26 zu Exodus, Levitikus und Numeri

      In den Büchern Exodus, Levitikus und Numeri tritt Jahwe als Gesetzgeber auf und übermittelt Mose die Tora. Im Deuteronomium spricht nicht mehr Jahwe, sondern Mose. Nach Dtn 1,5 legt Mose im Deuteronomium die Tora für das Volk Israel aus. Entgegen dieser Darstellung hat sich in den letzten 150 Jahren weitgehend die Meinung durchgesetzt, dass ein Großteil der Gesetze aus Exodus, Levitikus und Numeri jünger ist als das deuteronomische Gesetz und folglich im deuteronomischen Gesetz nicht ausgelegt sein kann. Benjamin Kilchör vergleicht systematisch das gesamte deuteronomische Gesetz (Dtn 12,2–26,15) mit all seinen Parallelen in den Büchern Exodus, Levitikus und Numeri. Dabei zeigt sich, dass die Gesetze in Exodus, Levitikus und Numeri nicht nur auf der Ebene der Erzählung, sondern auch rechtsgeschichtlich im Deuteronomium vorausgesetzt sind. Das Deuteronomium greift diese älteren Gesetze auf, nicht um sie zu ersetzen, sondern um sie auf neue Situationen hin anzuwenden, zu ergänzen, oder um Gesetzeslücken zu schließen. Eine wichtige Rolle für die Auslegung dieser älteren Gesetze spielen die Zehn Gebote, die dem deuteronomischen Gesetz seine Struktur und seinen Interpretationsrahmen geben.

      Mosetora und Jahwetora