Exploring the tension between large and small digital image cultures, this collection of essays by Lisa Gotto delves into the immersive experiences of digital 3D cinema alongside the compact nature of smartphone films and Instagram. Through diverse examples, the book examines the transformational power of digital media, its technical conditions, and the social implications that arise from this evolving landscape. Gotto's investigation highlights the complexities of our screen-dominated era and the varied forms of visual expression it fosters.
Gotto Lisa Livres
Lisa Gotto est une éminente chercheuse en cinéma et médias dont le travail explore la riche tapisserie de l'histoire et de l'analyse cinématographiques. Ses centres d'intérêt de recherche couvrent la théorie du cinéma et des médias, l'esthétique de l'image numérique et les cultures médiatiques populaires. En tant que professeure, elle apporte une compréhension approfondie de l'évolution cinématographique et des outils critiques nécessaires à l'interprétation des médias visuels contemporains. Les contributions de Gotto offrent des perspectives précieuses pour comprendre la relation complexe entre le cinéma, la technologie et la société.





Passing and Posing between Black and White
Calibrating the Color Line in U.S. Cinema
- 250pages
- 9 heures de lecture
Since its inception, U.S. American cinema has grappled with the articulation of racial boundaries. Lisa Gotto examines this constellation along the early history of American film, the cinematic modernism of the late 1950s, and the postclassical cinema of the turn of the millennium.
Wenn von Hollywood die Rede ist, meint man mehr als nur einen abendfüllenden Spielfilm. Hollywood verkörpert eine bestimmte kulturelle Rolle des Kinos und kommt damit nicht nur als und im Film vor: Es kann auch durch seine Filme exemplarisch vorführen, was Kino sein kann. Doch was ist an Hollywood als einer zentralen Gestalt des Erzählkinos in Zeiten des post cinema immer noch interessant? Wie kann man über Hollywood nachdenken, ohne die Dichotomie zwischen europäischer Avantgarde und US-amerikanischer Unterhaltung zu reproduzieren? Und wie reagiert Hollywood auf die zunehmenden Serialisierungs- und Remedialisierungstechniken des Filmischen? Die Beiträge des Bandes geben Antworten
Medienkomparatistik
4 (2022)
Inhaltsverzeichnis Anna Isabell Wörsdörfer (Münster) Remediatisierungen. Zur televisiven Dynamisierung der Bildkunst in der französischen Krimiserie L’art du crime …………………………………..………………………… Joachim Harst (Köln) Virtuelle Investigationen. Transformationen des Indizienparadigmas zwischen Sherlock Holmes und Forensic Architecture ……………………….…………………………………… Annette Simonis (Gießen) Gefilmte Pinguine als Romansujet. Zur Adaption von Fernseh-Naturdokumentationen in den Romanen von Hazel Prior ………………………………………………………………………….. Corinna Dziudzia (Gotha / Erfurt) Digitale Reflexionen und potenzierte Intermedialität. Banksy in Pompeji ……………………………………………………………………… Alexandra Müller (Gießen) Atmende Faxgeräte, widerspenstige Schreibtischlampen und Schreibtisch-Sekretärin-Hybride. Büromaterialien und Bürodinge in Kunst und Literatur ………………….. Laura Zinn (Gießen) ‚Goethe goes Rammstein‘. Rammsteins „Vertonungen“ von Goethes Gedichten als Arbeit am Klassiker ……………………………………………………………………………….
Eisenstein-Reader
Die wichtigsten Schriften zum Film
Noch heute gilt er als Vorbild für viele Filmschaffende und -studierende: der sowjetische Filmregisseur Sergej Eisenstein, einer der größten Visionäre seiner Zunft. Bereits als 27-Jähriger gelangte er durch seinen „Panzerkreuzer Potemkin“ (1925) zu Weltruhm – einen Film, der wie „Oktober“ (1927) oder „Iwan der Schreckliche“ (1945/46) zu den Klassikern der Filmgeschichte zählt. Neben seiner praktischen Arbeit war Eisenstein aber auch ein vorzüglicher Filmtheoretiker und erstklassiger Erzähler. In diesem Band sind aus der Vielzahl seiner Schriften die wichtigsten und breit zugänglichsten Aufsätze zum Thema Film ausgewählt worden. – „Eisenstein, der Feuerkopf, war das letzte filmische Universalgenie!“ Dominik Graf