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Hillmann Hans

    Hans Hillmann fut un illustrateur et graphiste allemand, réputé pour ses affiches de cinéma, s'établissant comme un pionnier de l'affiche de film allemande moderne. Son approche artistique s'est concentrée sur l'affiche en tant que médium publicitaire, un thème qui a marqué sa vaste carrière de professeur de design graphique. Au-delà des affiches, Hillmann a également contribué par ses illustrations à des publications de renom. Son œuvre représente un développement crucial dans le domaine du graphisme.

    Papier tue-mouches
    Lehrjahre sind keine Herrenjahre
    Ich hab geträumt ich wär ein Hund der träumt
    Der Titel wird im Bild fortgesetzt - Filmplakate von Hans Hillmann
    Die Schamlose, das Glückskind und all die anderen
    Frieder Grindler
    • „Ich habe Bücher von Pudowkin und von Eisenstein gelesen. Und es war interessant, was sie über Filmmontage schrieben. Da hab ich gedacht, vielleicht kann ich das auch für die Grafik benutzen in gewisser Umformung. Das waren durchaus interessante Beiträge, überhaupt das ganze Denken in Montage.“ Hans Hillmann Die Geschichte des deutschen Plakats nach dem Zweiten Weltkrieg beginnt mit den Filmplakaten von Hans Hillmann. Seine Plakate werben nicht nur, sie kommentieren die jeweiligen Filme. Sie sind das Ergebnis einer eingehenden Beschäftigung mit den Charakteren, der Handlung, mit dem Kern und den besonderen Qualitäten eines Films. Hillmann kamen dabei seine außerordentlichen zeichnerischen Fähigkeiten zugute, aber er arbeitete auch mit Fotomontage, um das Filmthema im Plakat fortzusetzen. Diesem Anspruch widmete er sich völlig unabhängig vom Zeitgeschmack, indem er Flächen auf neue Weise strukturierte, Gestaltungs- und Freifläche komponierte und die Typografie als Teil des Bildes verstand.

      Der Titel wird im Bild fortgesetzt - Filmplakate von Hans Hillmann
    • Mit Hans Hillmann (Jg. 1925) und Jirí Salamoun (Jg. 1935) stellt die Kunstbibliothek zwei Grafiker vor, die meisterhaft entlang der künstlich gezogenen Grenze zwischen freier und angewandter Kunst balancieren, zwischen Comic und Karikatur, zwischen Zeichnung und Bild, zwischen Schriftform und Bildform. Der einem Buch von Hans Hillmann entlehnte Titel ist gleichsam Programm. Er pointiert das Thema der Verwandlung, des Unerwarteten und verweist auf Vorstellungswelten zwischen Traum und Wirklichkeit, Abbild und Trugbild, Möglichem und Unmöglichem. Der Katalog zur Ausstellung stellt die Zeichner als Exponenten bildsprachlicher Haltungen vor, die in ihren stärksten Ausprägungen geradezu konträr sind.

      Ich hab geträumt ich wär ein Hund der träumt
    • "J'ai repêché ce livre parmi une longue liste de projets qui me trottaient dans la tête. Ce qui me plaisait surtout, c'est que tout dans cette histoire est un peu minable. Il n'y a pas d'arme incroyable, ni de gens riches, pas de superman comme détective ni rien d'extraordinaire du côté des criminels. J'avais envie de savoir si je pourrais l'illustrer en 50 à 90 planches, très brièvement, avec des images en pleines pages et double-pages, qui raconteraient l'histoire à l'aide de sous-titres. Sept ans plus tard, j'avais un livre de 232 planches". Hans Hillmann.

      Papier tue-mouches