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Michael Pankow

    Untersuchungen zur Verbesserung der betrieblichen Arbeitssituation unter Verwendung der Akzeptanz im Rahmen von Arbeitsanalyse und Arbeitsentwicklung
    Kundenbindungsprogramme für Industrieunternehmen mit indirekten Kunden
    • Kundenbindungsprogramme für Industrieunternehmen mit indirekten Kunden

      Wertegemeinschaften im B2B zur Verbesserung der Kundenloyalität

      • 84pages
      • 3 heures de lecture

      Dieses essential erklärt Vertriebs- und Marketingverantwortlichen in Industrieunternehmen, wie sie strukturiert ein nachhaltiges und wertschöpfendes Partnerprogramm für indirekte Kunden aufbauen. Ziel von Partnerprogrammen in der Industrie ist es insbesondere, Wertegemeinschaften mit ausgewählten Kunden, hier in der Regel zwischengeschaltete Fachhandwerksunternehmen, zu bilden und damit deren Loyalität zu verbessern. Dies wiederum zahlt sich auch auf das Geschäft bei den direkten Kunden mit privaten oder gewerblichen Abnehmern aus. Der Autor zeigt verschiedene Arten von B2B-Partnerprogrammen auf, erläutert, welche organisatorischen Voraussetzungen gegeben sein müssen und wie Unternehmen sowie die verantwortlichen Führungskräfte bei der Umsetzung systematisch vorgehen können: von der Entwicklung der Strategie mit einem klaren Ziel, bis hin zu Datensammlung und Erfolgsmessung. Zudem gibt er Tipps zu Budget und personellen Ressourcen und liefert konkrete Anleitungen sowie Checklisten für eine lang andauernde Win-win-Situation zwischen den beteiligten Unternehmen. Außerdem: Berichte aus der Praxis, die breitgefasste Perspektiven abbilden. Inhaltsverzeichnis Strategisches Kundenmanagement und Loyalität.- Kundenmanagementprogramme mit System.- Blick in die Praxis: Beispiele und Einordnungen von Partnerprogrammen.- Die zentralen Säulen eines erfolgreichen Partnerprogramms.- Die Realisierung eines Partnerprogramms.- Einführung und Betrieb eines Partnerprogramms: Praxistipps für Entscheider.- Management Summary.

      Kundenbindungsprogramme für Industrieunternehmen mit indirekten Kunden
    • Es ist ein Postulat erfolgreicher Unternehmensleitungen, unter Berücksichtigung der aktuellen und zukünftigen Unternehmenslage, ein Zielsystem zu realisieren, in das Wirtschaftlichkeit und Humanität als gleichrangige Forderungen eingehen. Da sind jedoch die sich rasch entwickelnden Produktionsverfahren und ihr an betriebswirtschaftlichen Erfordernissen orientierter Einsatz im Arbeitsprozeß. Hier besteht die Gefahr der Vernachlässigung der Vorschriften des Betriebsverfassungsgesetzes, wonach sowohl der Arbeitgeber als auch die Arbeitnehmervertretung „. die gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse über die menschengerechte Gestaltung von Arbeit.“ berücksichtigen sollen. Dies wird deutlich, wenn man bedenkt, daß es trotz intensiver Bemühung um die Berücksichtigung menschlicher Aspekte bei der Gestaltung von Arbeitssituationen letztlich oft doch die Technik ist, die den arbeitsgestalterischen Rahmen vorgibt, d. h. das „gestalterisch Machbare“ begrenzt. Michael Pankow hat sich zum Ziel gesetzt, eine in der Praxis durchführbare Verfahrensweise zu entwickeln, die zur Verbesserung der betrieblichen Arbeitssituation führen soll. Eine Arbeitsanalyse als auch eine Arbeitsentwicklungszielsetzung erfordern ein geeignetes Beurteilungskriterium, das dem arbeitswissenschaftlichen Postulat der simultanen Berücksichtigung aller arbeitssituativ relevanten Einflussfaktoren gerecht wird. Als Kriterium, das der Komplexität einer Arbeitssituation gerecht werden kann, wird der Begriff Akzeptanz zugrundegelegt. Im Rahmen seiner Untersuchungen zeigt Pankow auf, welche Einflußfaktoren einer Arbeitssituation den Grad der Akzeptanz bestimmen und wie die Akzeptanz neben ausgewählten Aspekten des Arbeitsverhaltens im Rahmen einer Arbeitssituationsanalyse ermittelt werden kann. Die Ergebnisse der Arbeitssituationsanalyse bilden die Grundlage für die Entwicklung von Arbeitssituationen. Neben dem Literaturstudium liegen dem Buch Informationen zugrunde, die aus vielen Gesprächen mit Angehörigen des Unternehmens gewonnen wurden, in dem die Arbeitssituationsanalyse zur Akzeptanzermittlung erprobt wurde.

      Untersuchungen zur Verbesserung der betrieblichen Arbeitssituation unter Verwendung der Akzeptanz im Rahmen von Arbeitsanalyse und Arbeitsentwicklung