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Birgit Renate Greger

    Intergenerative Gruppenarbeit mit alten Menschen und Kindern
    Generationenarbeit
    • Generationenarbeit

      • 172pages
      • 7 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis1. Miteinander von Alt und Jung? 1.1 Generationenbeziehungen 1.2 Was heißt intergenerativ? 2. Einstieg in die Generationenarbeit 2.1 Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe 2.2 Formen intergenerativer Arbeit - Wer hilft wem? 3. Kommunikationsfördernde Medien und Aktivitäten 3.1 Gemeinsames Erleben im Alltag 3.2 Schulprojekte 3.3 Theater, Tanz, Ballett und Spiel 3.4 Singen und Musizieren 3.5 Malen, Töpfern, Handarbeiten 3.6 Kochen, Backen, Essen und Feste feiern 3.7 Gesundheitsprojekte, Sport und Gymnastik 3.8 Einsatz von modernen Medien 3.9 Stadtteil erschließen 3.10 Politische Aktionen und soziales Engagement 3.11 Erinnerungsprojekte 4. Generationenarbeit in stationären Einrichtungen 4.1 Altenarbeit statt Altenhilfe 4.2 Heimtypen 4.3 Heimbewohner 4.4 Wohn- und Lebensqualität 4.5 Soziale Beziehungen 4.6 Stationäre Altenhilfe in der Kritik 5. Generationenarbeit mit psychisch erkrankten Heimbewohnern 5.1 Krankheitsbilder 5.2 Spezielle Anforderungen an die Arbeit mit psychisch erkrankten Heimbewohnern 6. Anleitung zur intergenerativen Gruppenarbeit 6.1 Aufbauphase des Projektes 6.2 Projektdurchführung 6.3 Projektauswertung 6.4 Notfallkasten bei typischen Problemen

      Generationenarbeit
    • Alten- und Pflegeheimbewohner erleben im Alltag der Institution Unkontrollierbarkeitsbedingungen. Seligmans Modell der «Erlernten Hilflosigkeit» erklärt das oft daraus resultierende depressive Verhalten. Die vorliegende Einzelfallbetrachtung erfaßt das Interaktionsverhalten von alten Menschen und Kindern. Infolge der intergenerativen Gruppenarbeit treten die Hochbetagten verbal und nonverbal häufiger in Interaktion. Zwar lassen sich durch diese Interventionsstrategie die Bedingungen der Unkontrollierbarkeit im Heim nicht ändern; es können sich aber die Kontroll- und Selbstwirksamkeitserfahrungen der alten Menschen ändern. So kann sich ihr Engagement erhöhen, das Leben im Heim aktiv mitzugestalten.

      Intergenerative Gruppenarbeit mit alten Menschen und Kindern