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Anja Brauneck

    Die Stellung des deutschen Theaters im öffentlichen Recht 1871 - 1945
    Angemessene Vergütung von Urhebern und Künstlern
    • Angemessene Vergütung von Urhebern und Künstlern

      Lizenzierungspraxis, Vergütungsregeln, Schadensersatz

      Zum WerkDer Begriff der angemessenen Vergütung wird sowohl in 32 UrhG als auch in 97 UrhG verwendet. Neben der ausführlichen Darstellung der bereits bestehenden gesetzlichen und kollektivrechtlichen Vorgaben der Angemessenheitskontrolle werden in diesem Werk erstmals die zahlreichen Gerichtsentscheidungen zu diesen beiden Vorschriften gesammelt und systematisch zusammengefasst. Dies gibt der Leserschaft praxisorientierte Richtlinien zur Ermittlung von angemessenen Vergütungen und "fiktiven Lizenzgebühren" (Schadensersatz) im Urheberrecht an die Hand.Nach einem einführenden Allgemeinen Teil werden die Besonderheiten in den Bereichen Buch und Presse, Film, TV und Streamingdienste, Musik, Fotografie, Computerspiele sowie Design beleuchtet.Vorteile auf einen Blick von Praktikern für Praktiker übersichtliche Urteilslisten Zusammenstellung der Gemeinsamen Vergütungsregeln und Tarifverträge ZielgruppeFür Gerichte, Verbände, Anwaltschaft, Justiziariate und alle, die in der urheberrechtlichen Praxis tätig sind.

      Angemessene Vergütung von Urhebern und Künstlern
    • Die öffentliche Wirkung des Theaters wurde seit jeher von der staatlichen Obrigkeit hoch eingeschätzt. Dies hatte zur Folge, daß das Theaterwesen weitaus stärker als andere Kunstbereiche nicht nur der Förderung, sondern auch der staatlichen Kontrolle ausgesetzt war. Gegenstand der Arbeit sind die öffentlich-rechtlichen Rahmenbedingungen, unter denen das Theater in der Zeit von 1871-1945 stand: das Gewerberecht, die Zensur und die jeweilige Subventionspolitik innerhalb der sich wandelnden Staatssysteme.

      Die Stellung des deutschen Theaters im öffentlichen Recht 1871 - 1945