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R. Gabriele S. Silten

    Zwischen zwei Welten
    Ist der Krieg vorbei?
    Between two worlds
    • My autobiography, going from birth to age about 15 and my experiences before and during WW II and the Holocaust.

      Between two worlds
    • Ist der Krieg vorbei?

      Nachkriegsjahre einer jungen Überlebenden des Holocaust

      "Langsam, aber sicher ist das Leben wieder normal geworden. Normal? Nein, nicht wirklich normal. Zu viele Menschen waren nicht zurückgekehrt. Zu viele Narben, sowohl körperliche als auch seelische, bleiben und sind noch heute da. Zu viele Gespenster umgeben uns..." R. Gabriele S. Silten hat mehr als zwei Jahre ihrer Kindheit in Konzentrationslagern verbracht und war eines der wenigen Kinder, die Theresienstadt überlebt haben. Viele ihrer Freunde und zahlreiche ihrer Angehörigen sind dem Holocaust zum Opfer gefallen. Die bewegende Autobiografie "Ist der Krieg vorbei?" beschreibt die Zeit nach der Befreiung und beginnt in Amsterdam, der Stadt, in der die gebürtige Berlinerin und ihre Eltern von 1938 bis zu ihrer Deportation im Exil gewesen waren. Nach ihrer Rückkehr aus dem KZ versuchte die Familie, ihr Leben Stück für Stück wieder zusammenzusetzen. Allein emigrierte Gabriele Silten 1959 in die USA. Die Akademikerin und Schriftstellerin hat dort ein neues, produktives Kapitel ihres Lebens aufgeschlagen. Die Erinnerungen an die Schrecken ihrer Kindheit aber verfolgen sie bis heute. Wie ihre Memoiren zeigen, kann sich ein Mensch zwar von einem solchen Trauma erholen, aber nicht vergessen. Und als junge Überlebende der NS-Verbrechen, als Child Survivor, teilt sie diese Erinnerungen mit uns.

      Ist der Krieg vorbei?
    • Zwischen zwei Welten

      Autobiografie einer jungen Überlebenden des Holocaust

      Als Fünfjährige ist R. Gabriele S. Silten 1938 mit ihren Eltern und ihrer Großmutter aus Berlin nach Amsterdam geflohen, wo sie im Schatten des Nazi-Terrors aufwuchs. Als sie zehn war, wurden sie und ihre Familie in das niederländische Konzentrationslager Westerbork deportiert. Kein Jahr später wurden sie und ihre Eltern nach Theresienstadt in der Tschechoslowakei transportiert, wo sie ihren elften und zwölften Geburtstag verlebte und bis Mitte Juni 1945 blieb. Dies sind ihre Erinnerungen an diese dunklen Jahre aus der ungewohnten Sicht eines Kindes, ein bemerkenswertes Zeugnis dessen, was jüdische Kinder, die Opfer des Holocaust geworden sind, erlitten haben.

      Zwischen zwei Welten