Norbert Grohs arbeitet an neuen Folgebänden seiner Trilogie, die sich auf dialogische Darstellungsformen konzentrieren. Das Buch thematisiert die Bedeutung von Dialogen für die persönliche Entwicklung und integriert absurde Elemente. Komik, tragikomische Aspekte und scharfe Satire spielen ebenfalls eine Rolle. Es endet mit einem essayistischen Dialog über globales Lernen.
Braucht die „Informations-“, „Wissens-“ oder „Konsiúmgesellschaft“ eigentlich noch tradierte Gedankendichtung? Und hat das anhaltend aktuelle, doch sicher nie vollendete Projekt der Aufklärung so sehr an Geist und Witz eingebüßt, dass es Formen von Lehrdichtung schon mal gar nicht mehr verkraften kann? - Der Autor meint NEIN. Und liefert etwa 100 Gedichte zu Fragen unserer Zeit.
Lebens(er)haltungskosten: Das Leben hier auf Erden – gleich, wie es uns gefällt – kann kostbarer nicht werden; es kostet längst die Welt. Gattungsmacht: Was der Mensch so leisten kann? Alles, so er das nur will. Vorausgesetzt ist dann, er will nicht alles leisten, was er kann. Norbert Grohs