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Matthias Baum

    Die Handelndenhaftung in der Vor-GmbH im Falle der Insolvenz
    Doppelaufgaben und die Mechanismen der Optimierung der Leistung durch Training
    Religiosität als Ressource oder Risikofaktor? Eine empirische Studie mit psychoseerfahrenen Menschen
    Karriere auf dem Schirm? Pädagogische Nutzung medial vermittelter Berufsbilder für die Berufsorientierung Jugendlicher
    Gedanken zur Empathiegenese. Ein Überblick über verschiedene Theorien und Sichtweisen
    International entrepreneurship
    • Until recently, internationalization was seen as predominantly performed by large and well established firms, since young entrepreneurial firms especially face the risks of internationalization due to their limited assets. Firms which start international operations right or near from inception, and, thus take the therewith connected risks and uncertainties, are called Early Internationalizers or International New Ventures. This phenomenon is increasingly recognized in the last years, especially in innovative technologies. However, scholarly inquiry concerning this interesting issue is limited so far. This work is devoted to the foundation and development of International New Ventures and empirically investigates this phenomenon by observing a population of German High-technology firms. In the first part of this work, International New Ventures and their domestic staying counterparts, so called Domestic New Ventures are compared to each other. In doing so, it is dealt with questions such as how important are e. g. the prior international experience of the founder or international network contacts? And how do liabilities of foreignness change the impact of these factors? In the second part, it is analyzed if International New Ventures are a rather homogeneous group of firms or if different subcategories exist. And if so, which factors account for these differences? At the same time it is discussed whether all International New Ventures profit from operating in many foreign countries, or if some might be well advised to conduct a focussed internationalization.

      International entrepreneurship
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, unterschiedliche Perspektiven der Empathiegenese zu beleuchten und gegenüberzustellen. Dabei wird nach einer kurzen Definition des Begriffes Empathie auf einzelne Theorien aus akademischer Psychologie und Psychoanalyse sowie auf neurologische Faktoren eingegangen und ihr möglicher Zusammenhang diskutiert. Abschließend wird versucht, einen Ausblick auf eine mögliche integrative Sichtweise zugeben. Hierbei wird der Empathiebegriff nach Bischof-Köhler, aufgrund seiner hohen Differenziertheit und Kompatibilität mit Ansätzen aus anderen Schulen, als Ausgangspunkt gewählt. Bindungstheoretische Einflüsse auf die Empathiegenese und der Einfluss von Spiegelneuronen werden dargestellt und diskutiert. Aus der psychoanalytischen Tradition wird besonders auf eine objektbeziehungs-theoretische Perspektive eingegangen. Auch die möglichen Vorteile und Schwierigkeiten einer integrativen Sicht auf die Empathiegenese werden kurz diskutiert.

      Gedanken zur Empathiegenese. Ein Überblick über verschiedene Theorien und Sichtweisen
    • Die Arbeit analysiert die Rolle neuer Medien und des Internets in der Berufsorientierung von Jugendlichen. Sie hebt hervor, dass junge Menschen zunehmend in virtuellen Umgebungen agieren und untersucht, wie diese digitalen Medien sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Lehr- und Lernprozesse in Schulen bieten können. Die Untersuchung zielt darauf ab, die Integration neuer Medien in die Berufsorientierung zu fördern und deren Potenzial für eine zeitgemäße pädagogische Praxis zu erkennen.

      Karriere auf dem Schirm? Pädagogische Nutzung medial vermittelter Berufsbilder für die Berufsorientierung Jugendlicher
    • Die Masterarbeit untersucht die Beziehung zwischen Religiosität und verschiedenen Outcome-Maßen wie Lebenszufriedenheit und sozialer Unterstützung. Zunächst werden zentrale Begriffe definiert und deren Bedeutung im Kontext von Gesundheit erläutert. Anhand internationaler Forschungsergebnisse wird Religiosität sowohl als Ressource als auch als Risiko betrachtet. Die Arbeit formuliert spezifische Hypothesen zur Verbindung von Religiosität mit den genannten Outcome-Maßen. Der Methodenteil beschreibt die Stichprobe, das Design und die Messinstrumente. Abschließend werden die Ergebnisse diskutiert, Limitationen aufgezeigt und ein Ausblick gegeben.

      Religiosität als Ressource oder Risikofaktor? Eine empirische Studie mit psychoseerfahrenen Menschen
    • Die Arbeit untersucht die Auswirkungen von Doppelaufgabensituationen auf die Leistung in visuellen und auditiven Aufgaben. Es wird festgestellt, dass die gleichzeitige Ausführung dieser Aufgaben häufig zu höheren Reaktionszeiten führt. Durch gezieltes Training können jedoch die Fähigkeiten des Arbeitsgedächtnisses verbessert werden, sodass die Effizienz bei der Bearbeitung von Doppelaufgaben steigt und die Leistungskosten verringert werden. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die Möglichkeiten zur Optimierung kognitiver Prozesse in komplexen Aufgabenstellungen.

      Doppelaufgaben und die Mechanismen der Optimierung der Leistung durch Training
    • Die Bachelorarbeit untersucht die Handelndenhaftung im Vor-GmbH-Stadium und analysiert die gängigen Auslegungsmethoden. Zudem wird die Insolvenzverschleppungshaftung und die Verantwortung des Geschäftsführers behandelt, einschließlich der analogen Strafbarkeit des faktischen Geschäftsführers. Abschließend wird die Gesetzesvereinfachung thematisiert.

      Die Handelndenhaftung in der Vor-GmbH im Falle der Insolvenz