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Fabian Bernhard

    29 septembre 1930
    Buchhandel - Bibliothek - Nationalbibliothek
    Buch, Bibliothek und geisteswissenschaftliche Forschung
    Shakespeare
    Zukunftsaspekte der Geisteswissenschaften
    Psychological ownership in family businesses
    Der Gelehrte als Leser
    • This book features three essays exploring ownership perceptions in family businesses, enhancing understanding of the organizational factors influencing individuals' psychological ownership and its subsequent attitudinal and behavioral effects. The first essay delves into the challenges faced by aging family business owner-managers who struggle to relinquish control and pass leadership to successors. The second essay investigates how the leadership styles of family business owner-managers impact nonfamily employees' psychological ownership, motivation, and performance. The third essay focuses on the unique experiences of nonfamily employees, examining how their perceptions of justice affect their sense of ownership and commitment to the family business. The research presented has led to multiple publications in esteemed journals and has been showcased at international conferences, even earning a nomination for a “most creative paper” award. These findings offer significant contributions to management and organizational psychology, providing practical insights for managers, owners, and consultants involved with family businesses. The implications are particularly beneficial for understanding the dynamics of ownership and commitment in these unique organizational settings.

      Psychological ownership in family businesses
    • Im Gegensatz zu fast allen anderen europäischen Ländern besitzt Deutschland keine Nationalbibliothek. Das deutsche Bibliothekssystem ist polyzentrisch, es gibt viele Bibliotheken und eine Reihe von bedeutenden, aber keine Bibliothek in Deutschland übt alle „nationalen“ Funktionen aus oder ist damit betraut. 1983 wurde vorgeschlagen, die deutsche Literatur von Beginn des Buchdrucks bis zur Gegenwart in dezentral gelagerten, aber nach einheitlichen Prinzipien organisierten Schwerpunkten verfügbar zu machen. Für dieses Vorhaben wurden Bibliotheken ausgesucht, die für bestimmte Zeitabschnitte bereits über reiche Bestände verfügten. Diese Bibliotheken schlossen sich zur Arbeitsgemeinschaft Sammlung Deutscher Drucke 1450-1912 zusammen und vergaben die jeweilige besondere Zuständigkeit. Für die Zeit 1450-1600: Bayerische Staatsbibliothek München 1601-1700: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 1701-1800: Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen 1801-1870: Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main und die Senckenbergische Bibliothek 1871-1912: Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Im vorliegenden Band zieht die Arbeitsgemeinschaft nun eine Bilanz der Förderung durch die Volkswagen-Stiftung zum Beispiel hinsichtlich der Erwerbsstrategien, der Erschließung und Bewahrung und sie wirft auch einen Blick auf die noch ausstehende Arbeit an diesem Jahrhundertprojekt. Die für die Publikation ausgewählten Neuerwerbungen zeigen die ganze Breite und Vielseitigkeit des Sammelgebietes „Deutsches Buch“. Dabei sind vor allem Konventionen und Eigenarten der Gestaltungen von Gebrauchsbüchern dargestellt. Neben dem „Pronosticato zu theutsch“ des Johannes Lichtenberger, einer Sammlung von Prophezeiungen aus dem Jahre 1492, sind Übersetzungen fremdsprachiger Texte wie Xenophons „Oikonomikos“: „Von der Hauszhaltung“ (Dresden 1525) aufgenommen; außerdem z. B. der Ratgeber „Der Teutsche Secretarius“ von Georg Philipp Harsdörffer, Nürnberg 1655, ein 1701 in Frankfurt gedruckter Psalter für Äthiopien; stellvertretend für den deutschen Buchdruck im Ausland: „Auszüge aus den Stimmungen und Verhandlungen des Americanischen Congresses vom Vesten Lande“, Philadelphia 1774, sowie abschließend die frühen Gedichte von Stephan Zweig „Silberne Seiten“, Berlin 1901. Die 50 Exemplare sind mit Farbabbildungen umfassend und großzügig illustriert.

      Das deutsche Buch
    • Pegasea

      Walter Georg Olms zum 85. Geburtstag

      • 215pages
      • 8 heures de lecture

      Inhalt: Vorwort der Herausgeber. Grußworte von Elisabeth Niggemann, Angelika Busch, Frank Höselbarth, Georg Thierer und dem Asil Club. Buch, Bibliothek und Verlag: Thomas Bürger reflektiert die Magie des Buches, während Bernhard Fabian über die Zukunft des Buches spricht. Graham P. Jefcoate thematisiert Henry Escher, einen deutschen Buchhändler in London um 1800. Hermann Köstler bietet Einblicke in die historischen Buchbestände in der Schweiz, und Wolfgang Schmitz beschreibt die Sondersammlungen der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln. Georg Ruppelt beleuchtet die Metamorphosen der Wolfenbütteler Bibliothek im 20. Jahrhundert. Eberhard Mertens diskutiert Innovation und Tradition in der Weidmannschen Verlagsbuchhandlung von 1680 bis 2005. Klaus-Dieter Lehmann plädiert für die eigene Sprache in der Wissenschaft, am Beispiel der deutschen Sprache. Geisteswissenschaften: Wilhelm Krull erörtert Chancen und Risiken der Geisteswissenschaften. Jürgen Christian Regge behandelt die Beziehung zwischen Verlagen, Wissenschaft und Stiftungen. Jean Ecole betrachtet die Entwicklung von Wolffs „Gesammelte Werke“ zur Sammlung „Europaea Memoria“. Friedhelm Debus thematisiert Namen in der Literatur, während Gert Preiser Walter Georg Olms und die medizinhistorische Literatur analysiert. Clemens Zintzen beleuchtet die Entstehung der Florentiner Renaissance, und Herbert Schneider diskutiert das aufklärerische Menschenbild in Fuzeliers und Rameaus

      Pegasea