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Simone Rappel

    Geschäftskultur Indien kompakt
    "Macht euch die Erde untertan"
    Gemeinsame Weltverantwortung und globales Ethos
    • 2012

      No problem lautet eine der Standardaussagen indischer Projektpartner, wenn Probleme auftauchen. Denn um die gemeinsame Geschäftsbeziehung zu schonen, werden sie lieber schweigen und mit viel Einfallsreichtum improvisieren. Verlangen wir nach langer Ahnungslosigkeit schließlich, 'Nägel mit Köpfen zu machen', klingt dies für indische Ohren einfach herzlos. Dann gilt es, die Balance zwischen Sach- und Beziehungsebene wiederzufinden, denn erfolgreich Geschäfte macht man in Indien nur mit Freunden. Die Ratgeber der Reihe 'Geschäftskultur kompakt' bieten Erfolgsrezepte für die Kommunikation und Kooperation über Ländergrenzen hinweg: Wie führen Sie Gespräche stringent, aber kultursensibel? Wie verfolgen Sie Ihre Ziele konsequent, aber beziehungsorientiert? Wie gestalten Sie die Zusammenarbeit zielführend, aber harmonisch? Länderexperten bringen die Charakteristika einer Geschäftskultur auf den Punkt und geben Unternehmern, Selbstständigen und Arbeitnehmern konkrete Tipps für einen professionellen, selbstsicheren Umgang mit kulturellen Unterschieden in einer globalisierten Arbeitswelt.

      Geschäftskultur Indien kompakt
    • 2007

      Gemeinsame Weltverantwortung und globales Ethos

      Christentum - Hinduismus - Konfuzianismus - Daoismus

      Im Horizont der Globalisierung fordert insbesondere die Politik ein globales Ethos, das das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Nationen mit je eigenen Kulturen, Wert- und Weltanschauungssystemen in der Einen Welt ermöglichen soll. Erwartungen richten sich diesbezüglich an die Weltreligionen mit ihrem Selbstanspruch, sittliche und spirituelle Ressource eines friedlichen Zusammenlebens zu sein. Neben der Ethostradition der katholischen Kirche werden angesichts der geostrategischen und wirtschaftlichen Bedeutsamkeit Indiens und Chinas die Denksysteme von Hinduismus, Konfuzianismus und Daoismus hinsichtlich ihres Beitrags zu einem globalen Ethos befragt. Ohne Ignoranz gegenüber oder Harmonisierung der festgestellten Andersheit des Anderen wird eine Theologie der Aufmerksamkeit für den 'Anderen' vorgelegt, die aus den Lernerfahrungen des interreligiösen Dialogs Impulse für die politische Gestaltung einer Weltarchitektur bereitstellt.

      Gemeinsame Weltverantwortung und globales Ethos
    • 1996