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Carsten Clauß

    Immaterielle Vermögenswerte nach HGB und IFRS
    Metacomputing
    • Metacomputing

      Effizientes Hochleistungsrechnen auf gekoppelten Parallelrechnern

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      Die Steigerung der Rechenleistung durch Parallelverarbeitung ist ein zentrales Thema des Buches. Es wird erläutert, wie verschiedene Architekturen von Parallelrechnern entwickelt wurden, um den wachsenden Anforderungen an Rechenleistung gerecht zu werden. Dennoch stoßen diese Systeme bei großen Problemstellungen, wie der Klimasimulation, schnell an ihre Grenzen. Eine vielversprechende Lösung ist die Bildung von Metacomputern, die mehrere parallele Systeme koppeln. Diese weisen komplexe hierarchische und heterogene Strukturen auf, die für die effiziente Umsetzung paralleler Algorithmen berücksichtigt werden müssen.

      Metacomputing
    • In den letzten Jahrzehnten hat sich unsere Gesellschaft weg von einer reinen Industriegesellschaft, hin zu einer mehr und mehr dienstleistungs- und hochtechnologieorientierten Gesellschaft gewandelt. Im Laufe dieser Entwicklung haben immaterielle Vermögenswerte zunehmend an Bedeutung gewonnen. Heutzutage wird daher der Wert einer Unternehmung nicht mehr allein durch ihr materielles Vermögen, sondern eben auch durch ihre immateriellen Vermögenswerte bestimmt. Aufgrund dieser gestiegenen Bedeutung von immateriellen Vermögenswerten für die Unternehmen wurde auch die Bilanzierung dieser Werte im Rahmen der externen Rechnungslegung immer wichtiger. Gegenstand dieser Arbeit ist die Darstellung und der Vergleich zweier verschiedener Regelwerke zur externen Rechnungslegung in Bezug auf die Bilanzierung und Bewertung immaterieller Vermögenswerte: dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB) und dem Regelwerk der International Financial Reporting Standards (IFRS).

      Immaterielle Vermögenswerte nach HGB und IFRS