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Stephan Goertz

    Amoris laetitia: un punto di svolta per la teologia morale?
    Johannes Paul II. - Vermächtnis und Hypothek eines Pontifikats
    Vom Vorrang der Liebe - Zeitenwende für die katholische Sexualmoral
    Moralismen
    "Wer bin ich, ihn zu verurteilen?"
    Fluchtpunkt Fundamentalismus?
    • Fluchtpunkt Fundamentalismus?

      • 555pages
      • 20 heures de lecture

      Zwischen religiösem Fundamentalismus und Moral besteht ein besonderes Verhältnis: Wo Pluralisierung Unsicherheiten erzeugt, soll Moral Gewissheit garantieren. Die Moraltheologie sieht sich von dieser Erwartung herausgefordert. Sie treibt die Frage um, wo genau die Trennungslinie zwischen einem anti-modernen Fundamentalismus und dem Festhalten an fundamentalen Geltungsansprüchen verläuft. Diesen Grenzverlauf zeichnet der vorliegenden Band nach.

      Fluchtpunkt Fundamentalismus?
    • "Wer bin ich, ihn zu verurteilen?"

      Homosexualität und katholische Kirche

      • 448pages
      • 16 heures de lecture
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      Die Beurteilung der Homosexualität versetzt den Katholizismus in Unruhe: Während die lehramtliche Ablehnung homosexueller Praktiken unerschütterlich scheint bemüht sich die Theologie, das Thema als offene Frage zu behandeln. Unter den Gläubigen stößt die Verurteilung von Homosexualität längst nicht mehr auf positive Resonanz, im fundamentalistischen Katholizismus hingegen scheint die Homosexualität zur Glaubensfrage geworden zu sein. Der Band prüft die biblische Grundlage der Beurteilung der Homosexualität und befragt die eigene Tradition kritisch. Er lässt Human- und Sozialwissenschaften zur Sprache kommen, blickt in andere konfessionelle Kontexte und bietet eine Einschätzung rechtspolitischer Entwicklungen. So leistet der er einen wesentlichen Beitrag zur katholischen Diskussion.

      "Wer bin ich, ihn zu verurteilen?"
    • Moralismen

      Formen und Strukturen einer neuen Sensibilität

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Der Band analysiert verschiedene Formen und Dynamiken des Moralismus durch die Linse aktueller Debatten wie #MeToo, Rassismus und Veganismus. Er beleuchtet, wie Moral sowohl moralistisch eingesetzt wird als auch als Ausdruck einer neuen moralischen Sensibilität fungieren kann. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für ein komplexes moralisches Phänomen zu entwickeln, das für zukünftige theologischen und philosophischen Ethiken von zentraler Bedeutung ist. Die Reflexionen fördern eine differenzierte Wahrnehmung der moralischen Herausforderungen in der modernen Gesellschaft.

      Moralismen
    • Die MHG-Studie beleuchtet die problematischen Aspekte der kirchlichen Sexualmoral und fordert eine grundlegende Revision. Der Synodale Weg hat Sexualmoral zum Reformschwerpunkt gemacht. Die Autoren plädieren für eine Ethik, die die Liebe priorisiert und den Bedürfnissen der Menschen von heute gerecht wird.

      Vom Vorrang der Liebe - Zeitenwende für die katholische Sexualmoral
    • Als nach einem beinahe 26jahrigen Pontifikat Johannes Paul II. 2005 starb, waren die santo subito-Rufe unuberhorbar. Bereits im April 2014 war es dann soweit, der Papst aus Polen wurde heiliggesprochen. Dass Johannes Paul II. ein enormes Charisma hatte, er damit auch in den politischen Umwalzungsprozessen in Osteuropa eine Rolle spielte, ist unbestritten. Nach innen hin aber ist die Kirche von einer Zerreissprobe bestimmt. Der Band geht der Frage nach, ob Johannes Paul II. der Kirche nicht schwere theologische Hypotheken aufgelastet hat, die den Grund fur diese Zerreissprobe abgeben. Damit sollen seine Verdienste nicht geschmalert werden.

      Johannes Paul II. - Vermächtnis und Hypothek eines Pontifikats
    • Das nachsynodale Apostolische Schreiben Amoris laetitia hat zu kontroversen Reaktionen geführt. Während die einen in dem Schreiben eine Weiterentwicklung kirchlicher Positionen erkennen, sehen andere darin einen Bruch mit der katholischen Lehrtradition. In dieser Diskussion geht es – neben den bekannten Themen aus dem Bereich der Ehe und Familie – ganz wesentlich um grundsätzliche Fragen der kirchlichen Morallehre, etwa um das Normen-, Sünden- oder Gewissensverständnis. Die Beiträge des Sammelbandes gehen der Frage nach, ob Amoris laetitia für die Moraltheologie tatsächlich einen Wendepunkt bedeutet und worin dieser bestehen könnte. Das Buch ist der vierte Band der Reihe ´Katholizismus im Umbruch´.

      Amoris laetitia - Wendepunkt für die Moraltheologie?
    • Nach dem Gesetz Gottes

      Autonomie als christliches Prinzip

      • 199pages
      • 7 heures de lecture

      In der röm.-kath. Kirche hat das Recht auf Freiheit - das Grundrecht in modernisierten Lebenswelten - einen schwierigen Anerkennungsprozess durchgemacht. Der Band fragt, ob sich eine als Autonomie verstandene Freiheit mit dem Begriff des Christlichen verträgt. Erfordert dieses vielleicht sogar die Anerkennung eines solchen Freiheitsverständnisses? Erlaubt es Gewissens- und damit Autonomiefreiheit? (Verlagsanzeige)

      Nach dem Gesetz Gottes
    • Das Ausmaß der bekannt gewordenen Fälle sexueller Gewalt erschüttert die Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche nicht nur in Deutschland. In der Kritik steht dabei vor allem die Art und Weise, wie die Kirche lange Zeit mit Tätern und Opfern umgegangen ist. Nur durch den Willen zur Aufklärung und Selbstkritik kann Vertrauen zurückgewonnen werden. Die Opferperspektive darf dabei nicht länger im Hintergrund stehen. Mit Beiträgen von Eamonn Conway, Ursula Enders, Stephan Goertz, Barbara Haslbeck, Franz-Xaver Kaufmann, Hubertus Lutterbach, Wunibald Müller, Maria Katharina Moser, Werner Tzscheetzsch, Herbert Ulonska, Myriam Wijlens.

      Sexuelle Gewalt: Fragen an Kirche und Theologie
    • Weil Ethik praktisch werden will

      Philosophisch-theologische Studien zum Theorie-Praxis-Verhältnis

      • 333pages
      • 12 heures de lecture

      Ethik will praktisch werden. Das gilt seit ihren Anfängen. Heute verlangt vor allem die Konjunktur der Angewandten Ethik eine Klärung dieses Anspruchs. Die praktische Relevanz der philosophischen und theologischen Ethik darf nicht einfach nur behauptet werden. Die Studie von Stephan Goertz versteht sich als Beitrag zur Selbstkritik der praktischen Vernunft. In den Blick genommen werden sowohl historische als auch gegenwärtige Modelle der Theorie-Praxis-Vermittlung. Dabei zeigt sich, dass von einfachen Vorstellungen des Transfers der Theorie in die Praxis auch in der Ethik Abschied zu nehmen ist. Der Autor Stephan Goertz, Dr. theol., geboren 1964 in Oberhausen, 1991 Diplom in Katholischer Theologie, 1998 Promotion, 2003 Habilitation, seit 1992 wissenschaftlicher Mitarbeiter, seit 1998 wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Moraltheologie der Katholisch-Theologischen Fakultät Münster, 2004 Ernennung zum Hochschuldozenten ebd.

      Weil Ethik praktisch werden will