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Erich Ludendorff

    9 avril 1865 – 20 décembre 1937

    Leader militaire marquant de la première guerre mondiale, cet auteur s'est distingué par son génie stratégique, remportant des victoires lors de batailles décisives. Après la guerre, il est devenu un fervent défenseur des idéologies nationalistes, prônant la théorie du "coup de poignard dans le dos" et accusant les adversaires intérieurs de la défaite allemande. Ses convictions et son activisme l'ont conduit à l'extrémisme politique. Ses écrits, bien que n'étant pas de la fiction littéraire, reflètent une époque tumultueuse et de profonds bouleversements sociaux.

    Erich Ludendorff
    Meine Kriegserinnerungen
    Die Judenmacht - ihr Wesen und Ende
    Das grosse Entsetzen
    Vom Feldherrn zum Weltrevolutionär und Wegbereiter deutscher Volksschöpfung
    The General Staff and its Problems; the History of the Relations Between the High Command and the German Imperial Government as Revealed by Official D
    La guerre totale
    • 2017

      In meinem Werke „Kriegshetze und Völkermorden“ und in den geschichtlichen Abschnitten des Werkes „Das Geheimnis der Jesuitenmacht und ihr Ende“, zeigte ich das planvolle Wirken der überstaatlichen Mächte, d. h. der eingeweihten Juden und Freimaurer und der führenden Priester der römischen Kirche sowie ihrer kapitalistischen Vertreter, der „Hochfinanz“, gegen die wie „Esau“ als Eintagsfliegen auf der Erde dahinlebenden Völker. Klar verfolgen die überstaatlichen Mächte seit Jahrhunderten , auch mit Hilfe des Glaubens, das Ziel: Vereinigung aller Länder der Erde in der von ihnen beherrschten Weltrepublik und der Völker in der von ihnen geleiteten, kollektivierten Menschenherde.

      Weltkrieg droht
    • 2015
    • 2015

      August 1914: Ostpreußen wird nach der deutschen Kriegserklärung von russischen Truppen umzingelt. Die Lage scheint aussichtslos. Doch der deutsche Kaiser beauftragt Paul von Hindenburg und den ehrgeizigen Erich Ludendorff, die Provinz zu retten. Unter der neuen Führung gelingt die Wende und die „Schlacht von Tannenberg“ geht in die deutsche Geschichte ein. Während Hindenburg von Presse und Volk gefeiert wird, bleibt Ludendorffs strategisches Einwirken nahezu unerwähnt. In dieser detaillierten Schilderung des Siegeszuges ergreift der viel umstrittene General deshalb hier selbst das Wort und bietet seine Perspektive auf eine der wichtigsten Schlachten des Ersten Weltkriegs. „Nicht jede Schlacht ist ein Markstein im Kriege und wahrhaft geschichtegestaltend. Die Schlacht von Tannenberg ist es indes.“ (Erich Ludendorff)

      Tannenberg
    • 2014

      Druga część wspomnień Ericha Ludendorffa obejmuje ponadroczny okres I wojny światowej – od sierpnia 1916 r. do końca 1917 r. Był to dla Niemiec czas trudny, ale pełen sukcesów. Na Zachodzie Alianci przeprowadzają mordercze ofensywy materiałowe i II Rzesza zaczyna odczuwać wyczerpanie wojenne. Jednak na innych frontach armia cesarska zwycięża kolejnych przeciwników. Ludendorff opisuje te wydarzenia z pozycji dyktatora wojskowego jakim się powoli staje, a sam język używany przez niego do opisu wydarzeń znajduje swoje odbicie również w spotworniałym, pełnym groźby, złości, represji i przemocy języku oryginału, którego w przekładzie oddać w pełni nie sposób.

      Moje wojenne wspomnienia
    • 2005

      In seinem im Jahre 1927 veröffentlichten Werk offenbart Erich Ludendorff ein System aus Konspiration, Infiltration und Intrigen zwischen der internationalen Freimaurerei und den Regierungen dieser Welt. Am Beispiel Deutschlands führt Ludendorff durch die Politik der Logenwelt und bietet tiefe Einblicke in die Weltanschauungen der Freimaurerei. Etliche Auszüge aus internen Logenschriften, Briefverkehr zwischen Freimaurern und Informationen von Verrätern innerhalb der Freimaurergesellschaften ergeben das Bild einer globalen Organisation, welche bereits seit langer Zeit die Fäden der internationalen Politik zieht und die Schaffung eines "Weltenstaates unter jüdischer Herrschaft" erstrebt. Besonders "entsetzt" ist Ludendorff über die zahlreichen freimaurerischen Rituale und geheimen Erkennungszeichen, welche er in seinem Werk ausführlich beschreibt. Ein einzigartiger Einblick in den Zeitgeist kurz vor Hitlers Machtergreifung mit aktueller Relevanz.

      Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse
    • 1999

      Inversant la thèse de De la guerre de Clausewitz qu'il prétend critiquer et dépasser, Ludendorff affirme que le politique doit être entièrement subordonné au militaire dans le cadre d'une dictature qui mobilise tous les moyens de production du pays pour gagner la guerre totale à venir. De même, la guerre ne peut pas être défensive - autre principe clausewitzien - mais offensive et, sur le plan tactique, le commandement doit rechercher la rupture du front adverse par la concentration de toutes les forces en ses points faibles, sans hésiter à frapper les civils par des bombardements pour démoraliser l'adversaire. Le succès de cet ouvrage publié en 1935 s'explique par le côté frappant de son titre associé à l'auteur, alors considéré comme un maître-stratège. Analysant les échecs de l'armée allemande pendant la Grande Guerre tant sur le plan stratégique, économique que politique, Ludendorff émet des préconisations qui seront reprises par Hitler quelques années plus tard.

      La guerre totale