Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Alexander Zureck

    Die Bankenregulierung Basel III des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht
    Expansion des Lebensmitteldiscounters Lidl nach Irland
    Financial communication in small and medium-sized enterprises
    • To ensure refinancing opportunities for SMEs, answers for bridging the information gap between investor and company are needed; in this context, capital markets are becoming increasingly important. Alexander Zureck focuses on patents as an example of intangible assets and on their importance for the financial communication between SMEs and the capital market. A positive correlation between patent application and stock price development underscores the importance of patents. Based on his findings, the author recommends to take patents and other intangible assets into company's financial communication.

      Financial communication in small and medium-sized enterprises
    • Expansion des Lebensmitteldiscounters Lidl nach Irland

      Ein erfolgreicher Schritt ins Ausland

      Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: International Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Lidl ist neben Aldi der größte deutsche Lebensmittel-Discounter. Der starke Wettbewerb zwischen den Einzelhändlern in Deutschland begrenzt das Wachstumspotenzial in Deutschland, daher sucht Lidl stetig nach Möglichkeiten zur Expansion ins Ausland. Die Expansion bietet dem Unternehmen die Möglichkeit, den Umsatz zu erhöhen, den Marktanteil weiterauszubauen, das Kostenmanagement zu optimieren und mehr Gewinne zu erzielen. Im Folgenden findet eine Nachbetrachtung der Expansion von Lidl nach Irland im Jahre 2000 statt. Irland bietet mit ca. 4,4 Mio. Einwohnern ein verhältnismäßig kleines Marktpotenzial. Jedoch ähnelt die irische Kultur der deutschen Kultur in vielen Bereichen, sodass die kulturellen Anpassungen bei der Expansion gering sind. Die Nachbetrachtung geht auf wesentliche Aspekte ein, die für eine Expansion entscheidend sind. In Kapitel 2 gehen die Autoren auf den Lidl-Konzern und dessen besondere rechtliche Struktur ein. Ausgangspunkt bildet die Gegenwart und die Geschichte des Konzerns, sowie die bereits erworbenen Erfahrungen aus früheren Expansionen. Im dritten Kapitel erfolgt eine Umweltanalyse des Unternehmens und des Unternehmens selbst. Um die politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und die technologischen Faktoren der Expansion nach Irland auszuwerten, wird in Kapitel 3.1. die PEST-Analyse als Analysewerkzeug angewandt. Im Anschluss erfolgt in Kapitel 3.2. eine Auswertung der Einzelhandelsbranche in Irland mit Hilfe des Wettbewerbskräftemodells von Porter. Anschließend rückt das Unternehmen an sich in den Vordergrund, da in Kapitel 3.3. eine Betrachtung von innen nach außen erfolgt und die Besonderheiten von Lidl im Vergleich zu den Wettbewerbern hervorgehoben werden. In Kapitel 3.4. werden die Ergebnisse aus den Kapiteln 3.1., 3.2. und 3.3. ausgewertet und aus den Ergebnissen ergeben sich Chancen und Risiken sowie Stärken und Schwächen für das Unternehmen. In den Kapiteln 4 und 5 gehen die Autoren auf die Personal- und Marketingstrategien von Lidl ein, um die Erfolgsfaktoren von Lidl herauszufiltern. Im Fazit erfolgt eine Zusammenfassung der letzten 11 Jahre Lidl in Irland und zudem erfolgt ein Ausblick auf die weitere Entwicklung von Lidl in Irland.

      Expansion des Lebensmitteldiscounters Lidl nach Irland
    • Die Finanzmarktkrise von 2008 offenbarte die Unzulänglichkeiten der Basel-II-Eigenkapitalvorschriften, die es Kreditinstituten nicht ermöglichten, sich eigenständig zu regenerieren. Sowohl die quantitative als auch die qualitative Bewertung des Eigenkapitals erwiesen sich als unzureichend, was zu massiven staatlichen Interventionen führte, um Banken und die Wirtschaft zu stabilisieren. Das gegenseitige Misstrauen unter den Finanzmarktteilnehmern blockierte den Interbankenmarkt, was zur Insolvenz einiger Banken und zur Rettung anderer durch staatliche Garantien führte. Die übertriebene Fristentransformation vieler Banken verschärfte die Krise zusätzlich.

      Die Bankenregulierung Basel III des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht