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Robert Boecker

    1 janvier 1961
    Das Neusser Münster
    "Ich fürchte, wir sind bestohlen"
    Kölner Dom - wie geht das?
    Lobgesang aus Stein
    100. Geburtstag von Joseph Kardinal Höffner. Zeitzeugenanhörung, Pontifikalamt im Hohen Dom und Festakt in Köln am 20. und 21 Januar 2007
    • Kölner Dom - wie geht das?

      Bachems Wissenswelt

      157 Meter hoch, in fast 875 Jahren erbaut und Anziehungspunkt für jährlich sieben Millionen Besucher – der Kölner Dom. Kein Wahrzeichen ist so eng mit der Metropole am Rhein verbunden wie er. Die imposante gotische Kathedrale ist weltberühmt und hält doch noch so manches Geheimnis bereit: Wer hätte gedacht, dass sich ein Wasserspeier in Form eines bekannten Fußballspielers an der Fassade befindet? Oder dass sogar für den Karneval eine Messe im Dom abgehalten wird? Wahre Experten wie Dombaumeister Peter Füssenich und Robert Boecker, Chefredakteur der „Kirchenzeitung des Erzbistums Köln“, nehmen kleine und große Leser erstmalig mit hinter die Kulissen des Weltkulturerbes: Was verbirgt sich tief unten in den Katakomben? Wer war Meister Gerhard und wo wohnen die Domfalken? Gemeinsam mit Kinderredakteurin Angela Sommersberg blicken sie dem Steinmetz über die Schulter, begleiten den Erzbischof von Köln, Kardinal Woelki und finden heraus, was sich hoch oben auf den Dächern des Doms befindet. Ein Muss für alle Kölner und Köln-Liebhaber!

      Kölner Dom - wie geht das?
    • Er ist UNESCO-Weltkulturerbe und die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Deutschlands: Der Kölner Dom. Um das bedeutende Wahrzeichen ranken sich zahlreiche Geschichten und Legenden. Die spannendsten, unterhaltsamsten und mitunter skurrilsten Anekdoten erscheinen nun erstmals in einer reich bebilderten Publikation. Autor Robert Boecker hat in den vergangenen fast drei Jahrzehnten den Kölner Dom kennen und lieben gelernt. Auf über hundert Seiten stellt er schillernde Persönlichkeiten, die älteste Bürgerinitiative der Welt, spektakuläre Domraube und prominente Kapitelle vor. Außergewöhnliche Fotografien aus der Gegenwart illustrieren nicht nur die Geschichten, sondern setzen eigenständige Schwerpunkte. Ergänzt werden die aktuellen Aufnahmen durch seltene Fotografien aus dem 19. Jahrhundert.

      "Ich fürchte, wir sind bestohlen"