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Andrea Lange

    Soziale Ungleichheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium
    Teams und Belegschaften systematisch entwickeln
    Hannes und das Glück
    Allmacht denken
    Haferkur für Typ-2-Diabetiker
    Glaube, Recht und Freiheit
    • Glaube, Recht und Freiheit

      Lutheraner und Reformierte in Lippe

      Lena Krull: Einleitung - 11 Ulrich Meier: Kirchengeschichte Lemgos vor der Reformation- 19 Heye Bookmeyer / Christof Spannhoff: Die lippische Reformation im überregionalen Kontext - 39 Ulf Zastrow: Reformation als Identitätsgewinn - 59 Roland Linde: Wer waren die Akteure der Reformation in Lemgo? - 77 Christian Helbich: Hermann Hamelmann in Lemgo (1555-1568) - 93 Bartolt Haase: Der Übergang Lippes zum reformierten Bekenntnis - 109 Lennart Pieper: Das Grafenhaus zur Lippe (1536-1650) - 125 Nicolas Rügge: Die Lemgoer Revolte 1609 - 141 Marcel Oeben: Der Röhrentruper Rezess 1617 - 155 Gerrit Noltensmeier: Die Reformierten in Lippe nach dem Röhrentruper Rezess - 171 Lena Krull: Koexistenz von Lutheranern und Reformierten in Lemgo - 187 Nicolas Rügge: Die Lemgoer Hexenverfolgungen im 17. Jahrhundert - 203 Gisela Wilbertz: Die Eheklage Hovedissen gegen den Scharfrichter Johann Peter Clauss 1726 - 217 Iris Fleßenkämper: Das lippische Konsistorium und die Sittenzucht im 17. Jahrhundert - 237 Joachim Eberhardt: Die Bibliothek Simons VI. - 251 Arno Paduch: Musikpflege in der Grafschaft Lippe im 16. und 17. Jahrhundert - 267 Dina van Faassen: Juden in Lippe bis zur Emanzipation im 19. Jahrhundert - 281 Uwe Standera: Katholiken in Lippe von der Reformationszeit bis 1854 - 301 Jürgen Scheffler: Pfarrerwahl, Bekenntniskonflikt und Politik: Lemgo 1840-1860- 321 Andreas Lange: Lutherische Kirchenstrukturen im Werden - 337 Arno Schilberg: Synodale Kirchenleitung von Reformierten und Lutheranern - 353 Claas Cordemann: Martin Luthers Freiheitsbegriff - 371 Michael Beintker: Lippe, Leuenberg und die Freude, reformiert oder lutherisch zu sein - 389 Bildtafeln - 404 Autorinnen und Autoren - 406

      Glaube, Recht und Freiheit
    • Wo muss man das Glück suchen? Lässt es sich überhaupt finden? Manchmal muss man es einfach nur erkennen! Der kleine Hannes hat es nicht leicht: Seine Eltern sind früh gestorben und Zankhilde, Hannes’ schimpfende Tante mit den gelbgrün glühenden Augen, macht ihm das Leben schwer. Eines Tages begibt sich der kleine Junge auf die Reise, um das Glück zu suchen. Er schließt Freundschaft mit der Spinne Berta, dem Glückskleekopf Konrad und dem Marienkäfer Mario. Hannes lernt, dass Glück nicht die Erfüllung aller Wünsche ist und dass glücklich nur werden kann, wer andere glücklich macht. Denn Glück kann sich nur vermehren, wenn man es teilt! Andrea Lange ist eine liebevolle Hommage an das grimmsche Märchen gelungen, die zeigt, dass das Glück oft in den kleinen Dingen des Lebens steckt.

      Hannes und das Glück
    • Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen soziale Ungleichheiten beim Hochschulzugang und während des Studiums unter Berücksichtigung von Alltagskulturen, Milieuzugehörigkeit und Habitus der Studierenden. Der Sammelband gibt einen Überblick über aktuelle Forschungen, die soziale Ungleichheiten beim Hochschulzugang und während des Studiums, unterschiedliche Studierkulturen und Fragen sozialer Passung im Hochschulbetrieb untersuchen. Dabei wird das Studium nicht isoliert und als allein prägend verstanden. Vielmehr werden die Alltagskulturen, sozialen Milieus und Habitusmuster der Studierenden in die Untersuchungen einbezogen, um ihre Auffassungen zum Studium und zur Bildung auf der Grundlage ihrer an die Hochschule bereits mitgebrachten Haltungen und Lebensweisen zu verstehen.

      Soziale Ungleichheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium
    • Wie eignen sich wissenschaftliche MitarbeiterInnen das Feld der Wissenschaft an und welche Strategien entwickeln sie, um sich erfolgreich zu positionieren? An empirischem Material wird gezeigt, dass Haltungen und Perspektiven der WissenschaftlerInnen milieu- und habitusspezifisch sehr verschieden sind – was nicht unwesentlich zu ihrem wissenschaftlichen Erfolg beiträgt.

      Zwischen W 3 und Hartz IV
    • Habitus der Volksklassen

      • 415pages
      • 15 heures de lecture

      Die Arbeit geht der longue durée des Habitus nach. Entlang einer Familiengeschichte werden die Orientierung an Respektabilität bzw. an Gelegenheiten als zentrale Prinzipien in der Lebensführung der „kleinen Leute“ seit dem 18. Jahrhundert herausgearbeitet. Beide Grundmuster des Habitus sind heute keineswegs verschwunden, sondern in den Milieus der Volksklassen wirksam. Die Studie stützt sich auf Bourdieus Theorie und Methodologie des Habitus und des Feldes und deren Weiterentwicklung in der typenbildenden Mentalitätsanalyse. Sie wendet diese Ansätze erstmals auf eine historische Genealogie an.

      Habitus der Volksklassen