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Berndt Strobach

    Der Hofjude Berend Lehmann (1661-1730)
    "Den 18. März ist der Judentempel zerstört"
    Privilegiert in engen Grenzen
    Bei Liquiditätsproblemen: Folter
    Privilegiert in engen Grenzen
    • Privilegiert in engen Grenzen

      Neue Beiträge zu Leben, Wirken und Umfeld des Halberstädter Hofjuden Berend Lehmann (1661 - 1730) 1. Band: Darstellung

      • 172pages
      • 7 heures de lecture

      Der erste Band dieser Reihe beleuchtet die faszinierenden Episoden aus dem Leben eines prominenten Hofjuden. Der Protagonist wird in die intriganten politischen und sozialen Strukturen seiner Zeit hineingezogen, während er versucht, seinen Platz am Hof zu behaupten. Die Erzählung bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Chancen, die sich für jüdische Persönlichkeiten im historischen Kontext ergeben haben, und thematisiert Fragen von Identität, Loyalität und Machtspielchen.

      Privilegiert in engen Grenzen
    • Im Jahr 1724 werden zwei Juden in Hannover gefoltert, da der Regierungschef Bernstorff glaubt, sie hätten Geld versteckt. Trotz ihrer Unschuld werden sie fünf Jahre lang inhaftiert und anschließend ins Exil geschickt. Das Buch beleuchtet die judenfeindliche Mentalität und die parteiische Rechtspraxis der Zeit und enthält Originaldokumente.

      Bei Liquiditätsproblemen: Folter
    • Privilegiert in engen Grenzen

      Neue Beiträge zu Leben, Wirken und Umfeld des Halberstädter Hofjuden Berend Lehmann (1661 - 1730) 2. Band: Dokumentensammlung

      • 124pages
      • 5 heures de lecture

      Die Dokumentensammlung unterstützt das vertiefte Studium des im ersten Band behandelten Themas und bietet umfassende Materialien zur Analyse und Reflexion.

      Privilegiert in engen Grenzen
    • "Den 18. März ist der Judentempel zerstört"

      Die Demolierung der Halberstädter Synagoge im Jahre 1669

      Zehn Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg toleriert der Große Kurfürst von Brandenburg 300 Juden in Halberstadt, was zu Konflikten mit den Ständen führt. Der Abriss der Synagoge und die anschließende Erlaubnis für einen neuen Gebetsraum reflektieren die Geschichte des deutschen Antisemitismus und die wenig bekannte jüdische Vergangenheit Halberstadts.

      "Den 18. März ist der Judentempel zerstört"
    • Der Financier Berend Lehmann zählt zu den großen und umstrittenen Persönlichkeiten der jüdischen Geschichte der Frühen Neuzeit. Als „Hofjude" Augusts des Starken war er maßgeblich beim Erwerb der Polenkrone beteiligt. Von Juden wurde er als heiligenähnlicher Patriarch und Wohltäter verehrt, von Antisemiten als Wucherer diffamiert. Strobach legt eine erste, auf zahlreiche Quellen gestützte kritische Biographie vor.

      Der Hofjude Berend Lehmann (1661-1730)