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Eva Dolezel

    Der Traum vom Museum
    Ordnen – Vernetzen – Vermitteln
    Lekcii po morfologii russkogo jazyka
    ЛЕКЦИИ ПО МОРФОЛОГИИ РУССКОГО ЯЗЫКА. Lektsii po morfologii russkogo yazyka
    • Učebnice podává základní popis gramatického systému ruského jazyka, jeho zákonitostí a pravidel s cílem zvládnutí ruského tvarosloví. Skripta obsahují gramatickou terminologii, výklad všech slovních druhů (substantiva, adjektiva, zájmena, číslovky, slovesa, neohebné slovní druhy) a jejich paradigmatiku. Je uveden značný objem příkladů a je důsledně zachováno hledisko srovnání s češtinou u jevů zvláště obtížných a odlišných.

      ЛЕКЦИИ ПО МОРФОЛОГИИ РУССКОГО ЯЗЫКА. Lektsii po morfologii russkogo yazyka
    • Ordnen – Vernetzen – Vermitteln

      Kunst- und Naturalienkammern der Frühen Neuzeit als Lehr- und Lernorte

      • 456pages
      • 16 heures de lecture

      Kunst- und Naturalienkammern der Frühen Neuzeit faszinieren Besucher und Forscher gleichermaßen als Orte des wissenschaftlichen Sammelns und ästhetischer Präsentation von Naturgeschichte. Der Band konzentriert sich auf deren Bedeutung als Lehr- und Lernorte. Wie erfolgten Lehre und Lernen an diesen Orten? Nach welchen Ordnungen wurden ihre Objekte gesammelt und präsentiert? Wie waren solche frühneuzeitlichen Sammlungen miteinander vernetzt? Woher kamen die Objekte, und wie kamen sie in die Sammlungen? – Das sind nur einige Fragen, die u. a. an Sammlungen in Halle, Leipzig, Erfurt, Göttingen, Zürich, Breslau, London und St. Petersburg untersucht werden. Ein besonders anschauliches Beispiel liefert etwa die Kunst- und Naturalienkammer der Franckeschen Stiftungen, die in den Schulunterricht des Waisenhauses einbezogen war. Die Beiträge analysieren Lehr- und Lernfunktionen eines breiten Spektrums von Sammlungsformen, die vor allem im 17. und 18. Jahrhundert an Akademien, Gelehrten Gesellschaften, Universitäten und Schulen, aber auch an Höfen und in Häusern reicher Bürger etabliert waren. Sie charakterisieren außerdem die Bildungsintensionen sehr verschiedener Sammlerpersönlichkeiten.

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    • Der Traum vom Museum

      Die Kunstkammer im Berliner Schloss um 1800 — eine museumsgeschichtliche Verortung

      • 350pages
      • 13 heures de lecture

      Um 1800 stattete Friedrich Wilhelm III. die Sammlungsräume im Berliner Schloss üppig mit Objekten aus, obwohl die barocke Kunstkammer als Sammlungstyp bereits als überholt galt. Hier entstand eine Neuinterpretation der Kunstkammer im Sinne eines universal angelegten, mit einer Lehr- oder Forschungseinrichtung verbundenen Museums, wie es andernorts im 18. Jahrhundert vielfach realisiert worden war. Vergleiche mit dem Museum Fridericianum in Kassel, der St. Petersburger Kunstkammer, der Kunst- und Naturalienkammer der Franckeschen Stiftungen in Halle und dem Dresdner „Palais des Sciences“ verdeutlichen die Entwicklung. Auf diese Weise zeichnet das Buch eine kaum beachtete, sich jenseits des entstehenden Spartenmuseums entfaltende Tradition universaler Akademiemuseen nach, die den Ausgangspunkt für die Berliner Entwicklungen kurz vor der Gründung des Alten Museums bildete.

      Der Traum vom Museum