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Tatjana Freer

    Die Zukunft des stationären Handels
    • Die vermehrte Nutzung des Internets als Einkaufskanal hat den stationären Handel in den letzten Jahren unter Druck gesetzt, was sich in den Marktanteilen der verschiedenen Kanäle zeigt. Dennoch dominieren stationäre Geschäfte in den meisten Produktkategorien. Um dieses Machtverhältnis aufrechtzuerhalten, ist es entscheidend, dass der stationäre Handel seine Wettbewerbsvorteile erkennt und gezielt einsetzt. Diese Untersuchung zielt darauf ab, die Wettbewerbsvorteile des stationären Handels im Vergleich zu virtuellen Kanälen zu identifizieren und zu analysieren. Der Schwerpunkt liegt auf Konsumentenpräferenzen, die aus den unterschiedlichen Kanalattributen resultieren. Es wird untersucht, welche Kanalattribute bei der Wahl des Einkaufskanals als relevant erachtet werden und welche Präferenzen Konsumenten in Bezug auf diese Attribute haben. Zudem wird analysiert, ob unterschiedliche Konsumentensegmente basierend auf der Präferenzstruktur identifiziert werden können. Ein wesentlicher Mehrwert der Arbeit liegt in der Analyse situativer Faktoren, die zu Präferenzverschiebungen führen können. Neben dem Bekleidungshandel wird auch der Elektronikhandel betrachtet, um produktkategoriespezifische Unterschiede aufzuzeigen. Die empirische Analyse stützt sich auf die Choice-based Conjoint-Analyse und führt zu theoretischen sowie praktischen Implikationen, die stationären Händlern Unterstützung bieten, ohne den aktuellen Cross- bzw. Omni-Cha

      Die Zukunft des stationären Handels