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Maria Linschinger

    31 décembre 1946
    Yolanda
    Winterkind
    Herr Pomeranz lernt lachen
    Annemaries Tagebuch
    Cordula und das Bummerdings
    Rache ist rot
    • Wolfgang, kurz Wolfi genannt, ist Drummer der Rockgruppe W.A.M. ROCKS, die knapp vor ihrem ersten Auftritt steht. Da entdeckt Wolfi die Katastrophe - alle Werbeplakate sind mit roter Farbe übersprüht. Wer will der Gruppe schaden? Und warum? Wolfi sucht fieberhaft nach den Tätern - und seine drei findigen Schwestern helfen ihm dabei ..

      Rache ist rot
    • Eine liebenswerte und spannend geschriebene Orientierungshilfe für junge Menschen. Die 15-jährige Annemarie Hechtl ist mit ständigen Eheproblemen ihrer Eltern konfrontiert. Sie findet weder bei ihrer wehleidig-egozentrischen Mutter noch bei ihrem flatterhaft-labilen Vater einen Rückhalt für die Bewältigung ihrer eigenen Probleme. Das Buch zeigt den ganz normalen Alltag einer 15-jährigen, die in den täglichen Troubles erkennt: „Ich bin entschieden erwachsener als mein Eltern“ und sich fest vornimmt: „Ich tu nicht das, was man von mir erwartet“. Die auftauchenden Fragen – „Ist das Liebe oder was?“ – bleiben offen, kleine Freuden – „Nudeln machen glücklich“ – machen das Leben „rund“. Obwohl Annemarie alles andere als eine Besserwisserin ist, weiß sie eigentlich recht gut, wo’s lang geht. Das tut auch den jungen Lesern gut, die erleben, dass es Annemarie nicht anders geht als ihnen selbst und dass sich viele Probleme lösen, wenn man Geduld hat und sich nicht unterkriegen läßt.

      Annemaries Tagebuch
    • Herr Pomeranz war ein unauffälliger Mann, nicht zu groß und nicht zu klein, nicht zu dünn und nicht zu dick. Er war weder alt noch jung und hatte keine besonderen Eigenschaften, nicht einmal eine Glatze. Wer ihn sah, vergaß ihn gleich wieder. Herr Pomeranz wohnte allein in einem Haus außerhalb der Stadt. An seinem Gartentor endete die Buslinie B. Niemand fuhr so weit aus der Stadt hinaus wie er. Und niemand stieg hier ein, außer Herrn Pomeranz. Alles, was er am Morgen sagte, war »Guten Morgen!« zum Buslenker, und am Abend sagte er »Guten Abend!«, ebenfalls zum Buslenker. Natürlich nur an Werktagen, samstags und sonntags fuhr er nicht mit dem Bus. Seit vielen Jahren arbeitete er in einem Lagerhaus. Er führte Buch über alle Ein- und Ausgänge. Früher hatte er mit Stiften auf breiten, weißen Bögen in schmalen Spalten geschrieben, heute tippte er die Buchstaben und Zahlen in den Computer ein. Das ging schneller. Herr Pomeranz machte keinen Fehler, er war gewissenhaft und genau. Der Chef war sehr zufrieden mit Herrn Pomeranz. Bis auf eine Kleinigkeit. Und hier beginnt unsere Geschichte. Die Geschichte, wie Herr Pomeranz lachen lernt. Denn das war das Einzige, was einem auffiel, wenn man diesen Mann kannte: Er lachte nie. Herr Pomeranz trat eines Morgens aus dem Haus, sperrte die Tür zu und stieg die drei Stufen hinunter auf den Gartenweg. Unterm Arm trug er eine Aktentasche, die keine Akten enthielt, sondern seine Sonnenbrille, seinen Knirps und seine Jause: den Vormittagsapfel und die Nachmittagsbirne.

      Herr Pomeranz lernt lachen
    • Winterkind

      • 198pages
      • 7 heures de lecture
      Winterkind
    • Yolanda

      Eine Geschichte mit Herz, Schmerz und dem ganzen Zeugs

      Isabella erzählt von aufregenden Ereignissen im Hause der Familie Wemuth, die seit dem Einzug der 19-jährigen Kusine Yolanda kein Ende mehr nehmen wollen.

      Yolanda