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Michaela Depenbrock

    Symbole im Religionsunterricht - Licht und Lichtblicke
    Symbole im Religionsunterricht - Kinder suchen eigene Wege mit Gott
    • Zunächst machen sich die Kinder reale Wege bewusst, die sie kennen oder tatsächlich schon mal gegangen sind. Davon ausgehend lernen sie den „Weg“ als Symbol kennen. Sie bringen eigene Weg-Erfahrungen ein, beschreiben ihren bisherigen Lebensweg, vermeiden Sackgassen und Umwege und suchen Königswege. Mit Spielen, Fantasiereisen, Schreibanlässen, gestalterischen und musikalischen Elementen lernen Kinder etwas über Gott als Wegweiser und Wegbegleiter.

      Symbole im Religionsunterricht - Kinder suchen eigene Wege mit Gott
    • Egal ob im unbeleuchteten Keller oder nachts im Bett – die meisten Kinder empfinden Dunkelheit als beängstigend und sind froh, wenn das Licht angeht. Diese Erfahrung lässt sich übertragen: Alltägliche Erlebnisse und Gefühle können eher der „Dunkelheit“ oder eher der „Helligkeit“ entsprechen. Vor diesem Hintergrund deuten die Kinder die Situation der Israeliten vor mehr als 2000 Jahren: Diese warteten in einer dunklen Phase der Unterdrückung auf einen Hoffnungsschimmer – und einige fanden ihn in Jesus als dem „Licht der Welt“. So wie Jesus in den Augen vieler Menschen Licht ins Dunkel bringt, können auch die Kinder selbst zu einem Lichtblick für andere werden. Eine konfessionsübergreifende Mappe mit Erzählungen, Schreibanlässen, Liedern und Arbeitsangeboten zum Basteln und Gestalten – nicht nur für die dunkle Jahreszeit!

      Symbole im Religionsunterricht - Licht und Lichtblicke