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Bookbot

Wolfgang Breu

    Verblüffende Rekorde der Indianer
    Verblüffende Rekorde der Seeräuber
    Wilder Westen a-z
    Die Buchstabenkiste
    • „Es war längst still geworden im Spielzeugschrank. Nur hinten in der Ecke in einem Karton, da rumorte es noch.“ So beginnt ein Kinderbuch, das zwischen 1973 und 1984 in der DDR fünfmal aufgelegt wurde. Es erzählt die Geschichte der Buchstaben des Alphabets, die den kleinen Leseratten Ralf und Petra eine Freude machen und ein Buch herausbringen wollen. Fröhlich marschieren sie in die Papierfabrik, was eine Reihe lustiger Abenteuer auslöst. Geschrieben von Wolfgang Breu, einem ehemaligen Lokalredakteur, wurde das Werk nun überarbeitet und neu illustriert von Anita Koschmieder im Verlag Bucheinband.de. Die Entstehungsgeschichte ist ebenso spannend: Breu erzählte seinen eigenen Kindern Geschichten, die bald zu einem Buch wurden, nachdem seine Frau ihn dazu ermutigte, sie aufzuschreiben. Mit dem Verlag „Gebrüder Knabe“ fand er einen Herausgeber, und 1973 erschien die erste Auflage. Trotz der Skepsis der SED, die wollte, dass er sich auf seine journalistische Arbeit konzentriert, fand das Buch großen Anklang bei Kindern, mit rund 50.000 verkauften Exemplaren. Die Neuauflage ist nun im Buchhandel erhältlich, und auch Breus zweites Kinderbuch, ein Krimi für größere Kinder, wird bald neu aufgelegt.

      Die Buchstabenkiste