Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Sebastian Schinnerl

    In hellen Nächten
    Der Teufel ist ein Whistleblower 2
    Der Teufel ist ein Whistleblower 1
    Eine vollkommen reine Liebe. Der Teufel ist ein Whistleblower Bd 3
    Pluton oder die letzte Reise ans Meer
    • Sebastian Schinnerl untersucht in seinem dritten Band der Trilogie "Der Teufel ist ein Whistleblower" die Bedingungen für eine alternative Parallelwelt, in der reine Liebe das alltägliche Grundgefühl ist. Er reflektiert über die Natur der Menschheit, Grausamkeit und die Möglichkeit, in Harmonie und Kreativität zu leben.

      Eine vollkommen reine Liebe. Der Teufel ist ein Whistleblower Bd 3
    • Sebastian Schinnerl erkundet in seinem Roman, welche Bedingungen herrschen müsse, dass eine Parallelwelt entstehen kann, in der jede Form von Gewalt möglich, und als normal gesehen wird.Ein IT-Ingenieur gibt Hinweis auf Korruption, und wird kaltgestellt und abserviert. Der Hinweisgeber steht unter Amtsgeheimnis. Der Roman erzählt von Unregelmässigkeiten in Millionenhöhe in einemNetzwerk von gewachsenen Seilschaften bis hoch in die Regierung. Es fehlen die Akten, es gibt keine Zeugen.

      Der Teufel ist ein Whistleblower 1
    • Auf der anderen Seite der Landstrasse war ein grosser Schneehaufen, und dort bauten wir Geschwister einen Schneemann, und dann sehe ich den Vater von der Arbeit kommen, und ich springe voll Freude über die Strasse auf meinen Vater zu, und die Distanz bleibt dieselbe. Ja, er will mich in die Höhe heben und in die Arme schliessen, doch werde ich ihn nicht erreichen, soviel ich auch gebe, was immer ich tue. Da ist ein winziges Zögern. Ich habe meinen Vater in diesem Leben nicht mehr erreicht. Eine schier brutale, opake Macht schlug mich aus der Kindheitswelt in diese Welt, die reale Welt. Sebastian Schinnerl erkundet in seinem Roman unter welchen Bedingungen ein alternativer Echoraum entstehen kann, in der jede Form von Gewalt möglich, und als normal gesehen wird.

      Der Teufel ist ein Whistleblower 2
    • CHRISTIAN STALDERS ZUKUNFT IST VORBEI, noch ehe sie begonnen hat. Nach dem Tod seiner Eltern verliert der Hoferbe eines „zum Abschuss freigegebenen Kleinbauern“ buchstäblich den Boden unter den Füßen. Eines Tages findet man ihn tot in seinem Haus, das längst den Banken, Baukartellen und der Politik gehört. Und am Ende gehört ihm nicht einmal mehr die Hose, in der er begraben wird. Rund um den rätselhaften Tod von Christian Stalder kommen die Abgründe einer Idylle zum Vorschein, inmitten einer geschlossenen Welt dörflichen Lebens am Rande von Schluchten und dunklen Wäldern. Der Zeitgeist und seine Moden sind zwar längst in die Enge der Topografie und der Köpfe eingebrochen, dennoch herrscht in der Helle der schönen, neuen Welt tiefe, undurchdringliche Finsternis und das Gesetz uralter Traditionen. Sebastian Schinnerl erzählt in seinem zweiten Roman vom Verlust der Heimat und der Haltlosigkeit eines Entwurzelten, dem nur das Vergessen bleibt. Verrückt und virtuos, als hätte David Lynch Hermann Broch gelesen.

      In hellen Nächten