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Roland Gutsch

    Nimmer. Lizas Liebe
    Die verkaufte Bibliothek
    Verso
    • „Für Holz in Schleswig, für Holz im Januar Neunzehnachtunddreißig ist der Tod keine vage Vereinbarung mehr, sondern abgemachte Sache. Holz hat aufgegeben, nämlich sich. Der Schiffer Skaaro, versinkend im Moor, er wehrt sich nicht mehr.“ Roland Gutsch erdenkt den letzten Tag im Leben des Zeichners Paul Holz. Sensibel nähert sich der Autor in seiner Novelle einem einst enthusiastischen, in der inneren Emigration gebrochenen Künstler.

      Verso
    • Ein doppelter Mordfall in tiefster Provinz, dessen Motive in die letzten Kriegstage zurückreichen. Und eine Liebesaffaire, deren Außergewöhnlichkeit kaum zu überbieten scheint. Berührend, komisch, traurig, unflätig – der neue Roman von Roland Gutsch handelt von Verlust und Gewinn, von Rache ohne Reue. Der Annalise-Wagner-Preisträger realisiert auf seine unterhaltsame Weise das Erzprogramm allen Erzählens: Vergangenheit als Gegenwart. Dieses berührende, gleichermaßen komische wie traurige Buch ist eine Fundgrube an Geschichten, originären Gestalten. Provinz brilliert mit Absonderlichkeit und ist doch nicht auf die Posse beschränkt. Roland Gutsch wagt die Konstruktion Roman im Roman, der Autor geht unaufdringlich der spnanneden Frage nach: Wie gelangt des Gestern ins Heute?

      Nimmer. Lizas Liebe