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Franc ois Vallejo

    10 février 1960

    François Vallejo écrit avec une sensibilité et une précision remarquables, plongeant souvent dans les complexités des relations humaines et les mondes intérieurs de ses personnages. Son style se caractérise par un langage poétique et un aperçu psychologique profond qui entraîne les lecteurs dans ses récits méticuleusement élaborés. Vallejo explore des thèmes tels que l'identité, la mémoire et la quête de sens avec une urgence qui résonne longtemps après la dernière page. Son œuvre est une invitation à contempler les nuances subtiles de l'existence humaine.

    Die französischen Schwestern
    L'incendie du Chiado
    Ouest
    • 2012

      Nach dem Tod ihrer Eltern stehen die Schwestern Marthe (21), Sabine (17) und Judith (14) vor dem Familienrat. Um der Vormundschaft ihrer Tante Rosie zu entkommen, setzen sie raffinierte Strategien ein und sichern sich so ihre Freiheit, was jedoch den Zorn der Tante auf sich zieht. Im großen Haus der Eltern beginnen sie ein selbstbestimmtes Leben, doch die Unterschiede zwischen den Schwestern führen schnell zu Konflikten. Judith, die jüngste, ist rebellisch und stellt sich gegen jede Autorität. Marthe, die für die Familie sorgt, erkrankt plötzlich und muss eine Kur antreten. Sabine hingegen verfolgt ehrgeizig ihre Karriere und wird eines Tages nach Deutschland geführt. Die enge Bindung der Schwestern wird durch ihre unterschiedlichen Lebenswege auf die Probe gestellt, und ihre Sehnsucht nach Freiheit führt zu Spannungen, die sogar tödliche Gedanken hervorrufen. Erst als sie über diese erschreckenden Gedanken erschrecken, finden sie wieder zueinander und erkennen das Vermächtnis ihrer Großmama Madeleine: „Glücklich sein, das heißt nicht glücklich um jeden Preis.“ Diese Chronik eines halben Jahrhunderts, die das Schicksal dreier leidenschaftlicher Frauen beleuchtet, wird die Leser begeistern.

      Die französischen Schwestern
    • 2006

      Ouest

      • 278pages
      • 10 heures de lecture
      2,8(16)Évaluer

      Au milieu du XIXe siècle, après la mort de son vieux maître, le vieux baron de l'Aubépine, un garde-chasse découvre que le fils du baron le remplace. Mais l'entente entre les deux hommes ne sera jamais possible.

      Ouest