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Gaby Trippen

    Auszeit
    Evangelia
    Die Schlösser von Köln
    Die Weltentänzerin
    • An einem lauen Sommerabend stehen zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, auf der Kölner Hohenzollernbrücke: Paradiesvogel Yvona und Carla, frisch geschiedene Berliner Versicherungskauffrau. Das Geländer der Brücke ist über und über mit Vorhängeschlössern behängt. Jedes Schloß steht für ein Pärchen, das hier seine Liebe besiegelt und die Schlüssel in den Rhein geworfen hat. „Eine solche Liebe hält ewig, denn was der Rhein einmal hat, gibt er nicht mehr her“, erklärt Yvona. „Mag sein, aber es ist unmöglich, die Personen hinter den einzelnen Schlössern zu sehen“, meint Carla. „Warum sollte das unmöglich sein?“ sagt Paradiesvogel Yvona und tritt umgehend den Gegenbeweis an. In dieser nicht endenwollenden Nacht entführt sie den nüchternen Zahlenmenschen Carla in die Lebensgeschichten der unterschiedlichsten Menschen. Ist all das Hokuspokus oder Hellseherei, ausufernde Fantasie oder erlebte Wirklichkeit, diese Frage bleibt für Carla bis zum Morgen offen.

      Die Schlösser von Köln
    • Am Heiligen Abend bekommt Angela, Ende 40, geschieden, Buchhändlerin aus Köln, einen Anruf aus einem bayerischen Krankenhaus. Dort liegt ihr Exfreund Christian nach einem schweren Autounfall im Koma. Klar, dass Angela zu ihm fährt, nicht wissend, ob dieser Ausflug eine neue Chance für ihre Beziehung oder ein riesengroßer Irrtum ist. Am Krankenbett leistet ihr die alte Nonne Evangelia Gesellschaft. Mit ihrer Hilfe arbeitet Angela ihre Vergangenheit auf und schließt mit ihr ab. Aber auch die Gegenwart lässt sie nicht in Ruhe. Per Handy spielt sie Beziehungscoach für ihre Kinder, die beste Freundin und den Exmann. Und sie fasst den Entschluss, das Ruder ihres Lebens künftig selbst in die Hand zu nehmen, mit ungeahnten Folgen. Was wird geschehen, wenn Christian aufwacht, und welche Rolle spielt letztendlich Evangelia in der ganzen Geschichte?

      Evangelia
    • Versetzen Sie sich in folgende Situation, liebe Leser: Ihr jahrelang ach so vertrauter Ehepartner packt plötzlich einen Koffer, sagt nur die Worte „Das war’s“, lässt die Haustüre hinter sich ins Schloss fallen und Sie sind innerhalb weniger Minuten frisch getrennt. Was ist passiert? Was hat den Mann dazu gebracht diesen Entschluss zu fassen und wie fühlt sich die Frau, die geschockt und nichtbegreifend zurückbleibt? Der Leser wird in die Gedankengänge der Protagonistin Andrea hineingezogen, die auf spannende Weise ihr Leben Revue passieren lässt, um all das ans Tageslicht zu bringen, was letztendlich dazu beitrug, den doch eigentlich geliebten Mann nach mehr als einem Vierteljahrhundert aus dem Haus zu treiben.

      Auszeit