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Eckbert Aust

    Das Tor der Illusion
    Die Essenz des Lebens
    Der Glaube der Götter
    • In einer Welt mit dem Namen Earu, die, wie die unsere, aus Kontinenten und Inseln besteht, die durch Meere und Ozeane getrennt sind findet das Geschehen statt. In einem südlich gelegenem, großen Meer, befinden sich eine Vielzahl kleinerer Inseln, die in ihrer Gesamtheit das Land Kriegeland darstellen, welches diesen Namen trägt, da die kleinen Stadtstaaten auf den Insel seit jeher oft miteinander in Kriege verwickelt sind. Viele dieser Kriege haben ihren Ursprung im Polytheismus Kriegelands, wo es für fast alles einen Gott gibt. Zwar sind all diese Götter für ganz Earu präsent, aber sie haben ihren Fokus auf Kriegeland gelegt, da der Glaube an diesem Ort deutlich ausgeprägter ist als irgendwo sonst auf ganz Earu. Da der Glaube für die Götter nicht nur die Essenz ihrer Macht, sondern auch ihre Lebensgrundlage darstellt, sind diese von jeher bemüht, so viele Gläubige wie möglich zu erwirtschaften, einerseits um ihre Macht zu stärken und zu festigen, andererseits als Notwendigkeit für das Überleben, denn Götter mögen in den Augen der Sterblichen unsterblich erscheinen, was insofern stimmt, dass sie kein Leben im biologischen Sinne haben, welches man ihnen rauben könnte, jedoch schwindet ihre Existenz, wenn der Glaube an sie zu gering ist. Dies ist der Grund, weshalb die Götter in permanenter Konkurrenz stehen, auch wenn sie in freundschaftlicher Koexistenz leben.

      Der Glaube der Götter
    • In einer Welt mit dem Namen Earu, die, wie die unsere, aus Kontinenten und Inseln besteht, die durch Meere und Ozeane getrennt sind, befinden sich zwei seit jeher rivalisierende Parteien, die jedoch in vorsichtiger Koexistenz friedlich leben. Die eine Partei ist das Samanta-Herzogtum, das von gottesfürchtigen Menschen bewohnt wird und über fruchtbares, blühendes Land verfügt. Im Gegensatz dazu hat die andere Partei, die einen losen Zusammenschluss von Untoten darstellt, keinerlei fruchtbaren Boden, sondern bewohnt einen gefährlichen Sumpf, der sich in einem vermoderten, fauligen Mangrovenwald hinzieht und durch eine lang gezogene Erhebung von den fruchtbaren Reich der Menschen getrennt wird. Als die Untoten dann doch in das Herzogtum einfallen, ändert sich die Lage.

      Die Essenz des Lebens
    • Auf der Insel Pleitiarmdran der Welt Earu herrscht ein Tyrann, genannt Lord Trallala, über die einzige große Stadt Geltnod. Lord Trallala übernimmt nach den Ableben seines Vaters Lord Billiballi die Herrschaft. Die Bürger der einst wohlhabenden Stadt verarmen rasch durch die Last der stetig steigenden Steuern. In Geltnod existiert eine geheime Gilde, in der sich Diebe, Assasinen und Räuber zusammengeschlossen haben, um ihre Kräfte zu bündeln und von einander zu lernen, die sich Shadowgilde nennt und deren Anhänger alle Künste der drei Berufsgruppen vereinen. Einer dieser Shadow heißt Sekki und ist noch ein Adept, der niedrigste Rang in der Shadowgilde. Sekkis Charakter ist von fröhlicher, optimistischer Natur, unbekümmert, aber auch naiv, unordentlich, unpünktlich und leichtlebig. Obwohl Sekki nur selten am Training in der Gilde teilnimmt, da er oft verschläft, hat er sich über die Jahre einige wichtige Fähigkeiten angeeignet. Eines Tages wird er von dem Sensei, dem Gildenführer, zu sich gerufen und erfährt, dass er eine Mission absolvieren soll. Sein Auftrag besteht darin, Madam Pöpö, die Tochter des Lord Trallala zu retten, denn der Sensei berichtete ihn davon, dass ein anderer Shadow mit den Namen Arill, sich den Gildenregeln widersetzt und plant, jene Madam zu töten. Dank seiner Naivität zweifelt Sekki kaum an dieser Aufgabe und macht sich auf, seine Mission zu erfüllen. Doch die Dinge laufen anders als erwartet.

      Das Tor der Illusion