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Stefan B. Meyer

    1 janvier 1963
    Desperados im Land des Lächelns
    Straßenköter
    Showdown
    Eine Frau, ein Mord
    Wie in Schigago. Ein Dresden-Krimi
    Kein großes Ding
    • Der gelernte Architekt, Kleinunternehmer und Gelegenheitsdetektiv Hans Staiger erhält von einem großen süddeutschen Bauunternehmer den Auftrag, dessen Dresdner Bauleiter Frank Kühn zu beschatten. Zu Beginn seiner Mission ahnt er noch nicht, in welchen Sumpf aus Korruption und Gewalt ihn seine Ermittlungen führen werden. Ein Blick hinter die Kulissen einer sanierungswütigen Branche, in der tschechische Schwarzarbeiter unter fragwürdigen Bedingungen beschäftigt werden, bildet nur den vergleichsweise harmlosen Anfang einer abenteuerlichen Verfolgungsjagd, bei der nichts so ist wie es zunächst scheint. Als er schließlich einen Toten findet, wird es auch für Staiger richtig brenzlig ... Ein spannungsgeladener Krimi, der den Leser nicht nur an die touristisch-idyllischen Schauplätze der sächsischen Landeshauptstadt entführt.

      Kein großes Ding
    • Hans Staiger, ein alleinlebender Architekt und Hobby-Detektiv, wird beauftragt, den Bauleiter Frank Kühn zu beschatten. Dabei gerät er in das Milieu tschechischer Schwarzarbeiter und findet Kühns Leiche in dessen Wohnung. Ein spannender Dresden-Krimi mit einem amüsanten Ermittler und vielen interessanten Schauplätzen.

      Wie in Schigago. Ein Dresden-Krimi
    • Als Privatermittler Staiger von einer Journalistin ein paar Daten zur sicheren Aufbewahrung erhält, sieht alles nach einem einfachen Job und leicht verdientem Geld aus. Doch dann wird seine Auftraggeberin tot in ihrer Wohnung gefunden und Staiger muss sehr schnell feststellen, dass sich nicht nur die Polizei, sondern auch mehrere zwielichtige Gestalten für ihn und vor allem die Daten interessieren. Hartnäckig beginnt er zu ermitteln und bringt Licht in das Dunkel eines Kriminalfalles, in den mehrere hochranginge Personen aus Justiz und Stadtverwaltung verstrickt sind. Mit Leichtigkeit und Tiefenschärfe entwirft Stefan B. Meyer in diesem Kriminalroman Leipziger Charaktere um einen Plot mit mehreren Ebenen, das es ein fesselndes Vergnügen ist, der Lösung entgegenzufiebern.

      Eine Frau, ein Mord
    • Nur für kurze Zeit zum Einführungspreis. Der Abschluss der zweiten Staffel Mordkommission Leipzig von Stefan B. Meyer.Du musst kämpfen, solange du es noch kannst ... Im Fluss wird ein nackter, misshandelter Toter gefunden. Zunächst gibt es keine Hinweise auf seine Identität.Ein Ausbruchsversuch während einer Gerichtsverhandlung gerät außer Kontrolle – es gibt Geiseln und dann fallen Schüsse.Stehen beide Verbrechen in einem Zusammenhang?Zum Abschluss der zweiten Staffel der Moko Leipzig geraten die Männer um Hauptkommissar Frank Starke an den Rand ihrer Belastbarkeit, zumal ihre Kollegin Nadja Mückenberg wie vom Erdboden verschluckt scheint. Band 4 der zweiten Staffel Moko Leipzig : Showdown Jedes Buch der vierteiligen Reihe behandelt einen eigenständigen Kriminalfall. In Band 4 werden zusätzlich die Ereignisse aus dem Ende des dritten Romans wieder aufgegriffen. Vier Leipziger Autoren geben vier Kommissaren der Leipziger Polizei eine Stimme.Band 1: Blender von Marcus HünnebeckBand 2: Satansbrut von David GrayBand 3: Blutzoll von Kirsten Wendt

      Showdown
    • Wenn dein einziger Freund kaltblütig ermordet wird, treibt dich der Wunsch nach Rache zurück auf die Straße. Der 16-jährige Marvin und sein Freund Omar sind Schulabbrecher und bestreiten ihren Lebensunterhalt mit Einbrüchen und Raubüberfällen. Obwohl ihre Taten aktenkundig sind, schaffen sie es immer wieder, der Polizei durch die Lappen zu gehen. Doch als Omar erschossen und ein gemeinsamer Bekannter brutal erschlagen in seiner Wohnung gefunden wird, gerät Marvin ins Visier der Mordkommission und muss untertauchen. Während die Kollegen unter Hochdruck Daten und Befragungen auswerten, schnappt sich Moko-Chef Frank Starke seinen alten Kumpel Henner Baumann und gemeinsam tun sie das, was sie in früheren Zeiten ausgezeichnet hat: durch die Straßen fahren und ihrem Instinkt folgen. Und tatsächlich – als Marvin aus seiner Deckung auftaucht, nehmen sie seine Spur auf. Was sie allerdings nicht wissen: Marvin hat einen schmutzigen Plan. Band 3 der Moko Leipzig: Straßenköter Jedes Buch der vierteiligen Reihe behandelt einen eigenständigen Kriminalfall. Die Jagd nach dem Kindesentführer zieht sich über alle Bände, die im Wochenrhythmus erscheinen. Vier Leipziger Autoren geben vier Kommissaren der Leipziger Polizei eine Stimme. Band 1: Rampensau von Marcus Hünnebeck Band 2: Hurenball von David Gray Band 4: Mitgift von Kirsten Wendt

      Straßenköter
    • Dresden, Februar 1990. Ein sowjetischer Soldat flüchtet vor seinem brutalen Vorgesetzten und verschwindet zunächst mitsamt MP in den Wirren der Nachwendezeit von der Bildfläche. Monate später stellt der Mord an einem ehemaligen Stasioffizier die Ermittler vor ein Rätsel. Unterdessen werden die politischen Posten der ehemaligen Machthaber neu vergeben, doch nicht jeder, der im Boot sitzt, hat auch eine weiße Weste. Dann passiert ein zweiter Mord. Gemeinsam mit einem alten Dresdner Kriminalisten versucht Torsten Mars, der als junger Staatsanwalt frisch aus Baden-Württemberg eingetroffen ist, das Verbrechen aufzuklären, welches sie hineinführt in das große Chaos aus Politik und persönlicher Vergangenheit, das sich nur langsam zu sortieren beginnt.

      Desperados im Land des Lächelns
    • Ein Bauunternehmer, ein Gebietsleiter eines Getränkekonzerns, ein Oberstaatsanwalt und ein pensionierter Richter fühlen sich betrogen. Ihr gemeinsam beiseitegeschafftes Schwarzgeld ist verschwunden – wie der Mann, dem sie die Schuld dafür geben. Am Tag der Beerdigung von dessen Exfrau sehen sie ihre Chance. Doch der Erwartete taucht nicht auf … Der neue Krimi des Leipziger Autors gefällt durch die unaufgeregte 'lässige Schreibe' in der Manier eines Raymond Chandler. Dass man dabei auf Marlowe verzichten muss, ist schnell vergessen.

      Im falschen Revier