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F. Josef Ingermann

    Beckett & Mücke
    Zeitbilder
    • Zeitbilder

      gefunden und erfunden. Lyrik und anderes

      Das vorliegende Werk ‚Zeitbilder‘ ist eine Sammlung von Lyrik und Prosa, die sich am Zeitgeschehen der letzten vier Jahrzehnte orientiert. Es sind literarische Momentaufnahmen, geschriebene und beschreibende Bilder. Manchmal sind sie aus Sachtexten herausgenommen und in neue Zusammenhänge gestellt und ergeben so einen neuen Ausdrucksgehalt. Es geht um das Ringen des Menschen mit der Zeit, das Ringen in der Zeit, um Ohnmacht oder Macht. Nicht zuletzt geht es um die Frage nach dem Gott, um das Gegensätzliche, das Beherrschende, das Vernichtende, aber auch um das Menschliche, ja, das Liebevolle. Es sind Beobachtungen des Eigenen und des Anderen, einfühlsam und oft mit Ironie geschildert.

      Zeitbilder
    • Berlin Kreuzberg im Jahr 2005: Das überraschende Wiedersehen mit einer jungen hübschen Frau erinnert Wilhelm Becker, alias Beckett, an seine und ihre gemeinsame bewegte Vergangenheit. Was war da nicht alles passiert seit dem Ende seines Studiums in Berlin im Jahre 1984 ! Gelockt von einem vermeintlichen Liebesglück in Gestalt von Hildegard, genannt Mücke, fand sich Beckett, der Phlegmatiker, damals ohne viel eigenes Zutun, in einem Dorf am Rande eines Moores hinten an der Westgrenze bei Aachen wieder. Dort wollte man zusammen mit einem anderen Paar, Jorge und Karen, als Gemeinschaft anders und bewusster leben, um sich und den Menschen in Entwicklungsländern gleichsam Gutes zu tun. Aber gerade dort, in der tiefsten Provinz, wo eigentlich nichts los war, wirbelten dann kleinere und größere Ereignisse ihr Leben durcheinander. Das bessere Leben wollte sich einfach nicht einstellen. Obwohl weit von Berlin entfernt, kulminierten die Probleme des Projektes schließlich mit der deutschen Wende und dem Mauerfall.

      Beckett & Mücke