Der Raub des Luzerner Mädchens
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In der Mitte des 20. Jahrhunderts erlebte das Briefmarkensammeln einen regelrechten Boom und war eine beliebte Freizeitbeschäftigung für viele. In einer Zeit ohne Smartphones und mit begrenztem Fernsehkonsum bot das Leben Raum für tiefere Gespräche und kreative Stille. Das Buch entführt den Leser in diese nostalgische Ära, in der der Alltag und die zwischenmenschlichen Beziehungen eine andere Qualität hatten. Die Erzählung reflektiert über die Einfachheit und den Sinn des Lebens in einer scheinbar antiquierten, aber dennoch faszinierenden Welt.
