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Bookbot

Uwe Sto ß.

    Frederikes Weihnachtslaterne
    Susi brennt
    Hamlet der Schneeweise
    Herbsthände
    Der goldene Hoppel
    Zwei Etagen unter der Hölle
    • „Einmal, als ich stockbesoffen durch eine dunkle Gasse stolperte, lauerten sie mir auf und verprügelten mich mit Zaunlatten. Wer austeilt, muss auch einstecken, hat meine Oma immer gesagt. Der Verein richtete mich übel zu. Ich kroch auf allen Vieren zu Sina. Sie bog mich in drei Wochen wieder hin und nach meiner Genesung marschierte ich, gegen Sinas Bitten und Betteln, geradezu in Rondos Hauptquartier … Um meinem Anliegen den richtigen Nachdruck zu verleihen benutzte ich erstmals einen Schlagring und der bewirkte wahre Wunder.“ Neun rigorose Erzählungen schreiten den herben Weg des Ich-Erzählers durch Abbruchhäuser und nächtliche Straßen ab, in deren betäubendem Bann er stiehlt, Leergut gegen neuen Alkohol tauscht und allmorgendliches Erbrechen durchleidet. Der intrigante Rondo, der Stumpenhannes im Dauerdelirium oder die taffe Prostituierte Sina begleiten ihn – bis ins Gefängnis hinein.

      Zwei Etagen unter der Hölle
    • Sie sind unter uns! Oder wir unter ihnen? Jedenfalls scheint man sich zu kennen. Denn gefunden hat Uwe Stöß seine illustre Gesellschaft gleich nebenan: Die schöne Lara-Marie, die nur so lange schön ist bis sie spricht und den unentschlossenen Herrn Püschel, der kauft, weil ja mal jemand kommen könnte. Rebecca ist im Klima-Dings und der Schiller hinter dem Räuber her. Elvira und Helmut führen einen Käse-Krieg und Benito Ball bandelt mit George Clooney an. Nebenbei erkennt man die Vorteile von Form­aldehyd, nicht nur Mahler sondern auch Klempner wird zur Offenbarung und ein Müller muss immer eine Randfigur bleiben ...

      Das zieht alles Kreise