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Uta Christine Breitenstein

    Der blaue Hahn und andere kurze Geschichten
    Alles hat seine Zeit
    Kinderaugen
    Auf einer Bank
    Schloss aus Eis und Schnee
    PeterLieschen
    • Vorwort Arzt Heinrich Hoffmann wusst es schon, schrieb „Struwwelpeter“ für den Sohn in 1844. Er konnt dem Kind die Reime zeigen und damit Stress und Zank vermeiden. Was würde er wohl heute denken, wollt er euch ein Büchlein schenken? Eure Uta-Christine Breitenstein

      PeterLieschen
    • Sechs kurze Geschichten mit farbigen Bildern: Eine Liebesgeschichte ,, Schmetterling„; eine ungewöhnliche Geschichte ,, Geborgen sein“; nicht nur zum Schmunzeln ,, Der Geldschein; zum Nachdenken ,, Schloss aus Eis und Schnee„; wie das Leben so spielt ,, Nur ein Fax“; zum Weinen ,, Die Puppe„. Auszug: ,, Die Eiskönigin war schön und vollkommen. Mutiert und geklont zur ewigen Jugend, zog sie alle um sich herum magisch an. Unnütze Gefühle kannte diese Königin nicht. Jedes ihrer Worte war kristallklar und wirkte überzeugend. Den Rahmen ihrer eisigen, blassen Gestalt bildete eine Welt von bunten Bildern, die sie aussandte, um die Menschen zu locken und zu verblenden...“

      Schloss aus Eis und Schnee
    • Sechs kurze Geschichten: Liebesgeschichte ,, Ein Wunsch frei„; zum Nachdenken ,, Die Geschichte von den kleinen Wasserbären“; zum Weinen ,, Auf einer Bank„; zum Lachen ,, Der Platzhirsch“; Fantasie ,, Die Drachenfrau; Hoffnungsvoll ,, SEDULUS„. Auszug: ,, Es war ein kühler Herbsttag, an dem Gerti Sommer außer Atem den Bahnsteig betrat. Die Sonne blinzelte ihr zu, als wolle sie sagen „Pech gehabt, Gerti!“, denn der Zug hatte Verspätung. Während sie erschöpft eine Bank erreichte, verschwanden die anderen Reisenden nacheinander, um sich die einstündige Wartezeit an einem gemütlicheren Ort zu vertreiben. Gerti blieb als Einzige sitzen, die Handtasche auf dem Schoß und den kleinen Rollkoffer neben sich...“

      Auf einer Bank
    • Kinderaugen Kinderaugen wollen lernen, kleine Ohren hör’n Musik, kleine Herzen können lieben. Zärtlich streicheln kleine Hände, kleine Füße laufen schnell, kleine Münder woll’n erzählen. Kleine Körper möchten tanzen, fühlen Wärme nur zu gern. Kleine Seelen brauchen Liebe, Schutz, Vertrauen, Lachen auch. Brauchen Mutter und auch Vater. Anvertraut sind Gottes Kinder uns’rer Obhut, soll’n sich freun. Sind das Beste hier auf Erden. Wertvoll sind sie ohne Frage, und sie können auch verzeihn. Ich widme dieses Buch den Kindern dieser Welt in Freud und Leid. Ich möchte dem Karin Fischer Verlag und ganz herzlich Herrn Dr. Manfred S. Fischer für die Herausgabe meines fünften Buches danken. Eines Buches mit hochsensibler Thematik. Kein Kind auf dieser Welt sollte aus Rücksichtslosigkeit leiden müssen. Und es ist mir ein ganz persönliches Anliegen, mich für die Schwächsten, zu denen gerade unsere Kinder gehören, stark zu machen. Lasst uns ein Strahlen in Kinderaugen zaubern. Es ist gar nicht so schwer, wenn wir es nur wollen. Dr. Uta-Christine Breitenstein Erfurt, den 24. Februar 2014

      Kinderaugen
    • 'Blaue Hähne zeugen blaue Nachkommen, dachte die wunderschöne dunkelbraune Henne traurig bei sich, als sie ihren Nachwuchs aufwachsen sah, denn ihr Sohn hatte nicht nur das herrliche, in allen Blautönen schillernde Gefieder, sondern auch die roten Augen und den feuerroten Schnabel seines Vaters geerbt. Noch war das blaue Küken so zart und anhänglich, doch seine roten Augen begannen zunehmend wie die des Vaters zu leuchten. Nun, der große blaue Hahn erklärte dem kleinen blauen Hahn die Welt, seine Welt. Eine Welt, in der nur blaue Hähne vollendet waren. Eine Welt, in der nur rote Augen richtig sehen konnten. Blaue Hähne das Richtige dachten und das Recht besaßen, hackend mit ihren roten Schnäbeln allen anderen ihre Meinung aufzuzwingen.'

      Der blaue Hahn und andere kurze Geschichten
    • 'Wir alle haben unsere Stärken und Eigenarten. Auch unsere Schwächen gehören dazu, die uns sehr sympathisch machen können, uns vielleicht sogar einen Spitznamen geben und andere liebevoll zum Schmunzeln bringen. Ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass die wenigsten Menschen von Grund auf schlecht sind. Aber wir sollten nicht unterschätzen, dass es sie gibt und dass von ihnen eine gewisse Gefahr ausgeht. Doch die meisten Menschen bewegen sich so in den Grauzonen. Mal sind wir gut, mal erliegen wir auch unseren Begierden. So ist das Leben. Und davon schreibt mein Buch.' Uta-Chrstine Breitenstein

      Gereimte Lebensgeschichten
    • Mein Buch will auch hinterfragen. Ich habe in zwei Gesellschaftssystemen gelebt und die Macht der Diktatur und die Macht des Geldes kennengelernt. Beides ist unmenschlich. Neben Unmenschlichem im Großen sind die zwischenmenschlichen Abgründe meist subtil und hinterlassen tiefe Wunden und Narben in der Seele. Und so will ich auch jedem ungeliebten Menschen sagen: Du bist es wert, geliebt zu werden. Geh deinen Weg, ohne dich beirren zu lassen. Jeder Mensch ist einmalig. Glaub an dich.

      Gedichte und kleine Lebensweisheiten